Apropos Genitalwarzen: Viele Menschen wissen nicht viel darüber, da es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt, die hauptsächlich bei Menschen mit chaotischem Sexualleben auftritt. Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit von Genitalwarzen in den letzten Jahren zugenommen hat. Dies liegt vor allem daran, dass Feigwarzen hochgradig ansteckend sind und nicht nur durch Geschlechtsverkehr, sondern auch auf vielen anderen Wegen übertragen werden können. Lassen Sie uns nun gemeinsam mit dem Herausgeber erfahren, wie Feigwarzen übertragen werden. Eine kleine Anzahl von Feigwarzen wird durch Kontakt mit kontaminierten Utensilien übertragen: durch den Kontakt mit Gegenständen, die mit den Sekreten des Patienten befleckt sind. Indirekte Objektübertragung: kann durch Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Unterwäsche, Badewannen und Badetücher übertragen werden. Wenn Frauen Nylonunterwäsche tragen und der Reinigung ihrer Vulva nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, kann es leicht zu einer Pilz- oder Trichomonaden-Vaginitis kommen oder es kommt zu vermehrtem Weißfluss aufgrund anderer Infektionen. Das lokale Eintauchen und die Feuchtigkeit bieten günstige Bedingungen für die Ansteckung, Vermehrung und Reproduktion von Papillomaviren. Auch das Kratzen der Genitalien mit kontaminierten Händen oder die Verwendung kontaminierter Handtücher kann zur Infektion mit Feigwarzen führen. Autoinokulation von Feigwarzen: Klinisch wird bei Patienten mit Feigwarzen an den äußeren Genitalien oder am Anus festgestellt, dass sie Feigwarzen haben, weil ihre Hände häufig mit Feigwarzen in Kontakt kommen, die dann über ihre Hände auf die Haut und Schleimhäute anderer Körperteile übertragen werden und Feigwarzen verursachen. Direkte Übertragung durch sexuellen Kontakt: Dies ist der Hauptübertragungsweg von Genitalwarzen. Beim Geschlechtsverkehr mit einem Patienten mit Feigwarzen werden die Warzen an den äußeren Genitalien leicht zerkratzt, da sie exogen, hervorstehend und brüchig sind. Die Viren in den Warzen und im Epidermisgewebe fallen dann ab und werden auf die Genitalien des Sexualpartners übertragen, was zu einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus und der Krankheit führt. Deshalb kommt es häufiger zu Genitalwarzen bei Menschen mit promiskuitiven Sexualbeziehungen. Nach dem Lesen der obigen Beschreibung können wir erkennen, dass das Virus, das Genitalwarzen verursacht, nicht nur durch direkten Sexualkontakt, sondern auch durch indirekten Objektkontakt übertragen werden kann. Dies bedeutet, dass wir nicht nur sexuellen Kontakt mit kranken Menschen des anderen Geschlechts vermeiden sollten, sondern auch im Alltag unsere persönlichen Toilettenartikel getrennt halten sollten. |
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