Das Vorspiel ist ein unverzichtbarer Prozess für perfekten Sex. Es kann leidenschaftliche Gefühle zwischen den Partnern wecken und das sexuelle Interesse entfachen. Für Frauen ist ein angemessenes Vorspiel wichtiger. Im wirklichen Leben gibt es viele Frauen, die in Bezug auf das Vorspiel verwirrt sind. Besonders die folgenden 4 Arten des Vorspiels sind am wenigsten beliebt …
1. Schüchternheit Es äußert sich in männlicher Schüchternheit, Zögern und mangelndem Selbstvertrauen. Wenn Männer ihre Partnerinnen streicheln, sind ihre Gedanken immer voller zögerlicher und unsicherer Fragen: „Ist das gut? Wie fühlt sich das an? Wie wäre es damit? Soll ich so weitermachen? Vielleicht wäre eine andere Methode besser!“ Dieses unsichere Verhalten wird ihre Partnerinnen in den Wahnsinn treiben und es wird überhaupt kein Glück aufkommen. Es wird Männern empfohlen, die Ohren, Lippen, Brüste, Hände, Füße und andere empfindlichere Bereiche ihrer Partnerin zu streicheln. 2. Zu egozentrisch Wenn ein Mann beim Streicheln seiner Partnerin nur sich selbst streichelt und zu selbstlos ist, werden seine Bewegungen unbewusst grob. Diese Art der Liebkosung wird bei der Partnerin nur zu egoistischen Gefühlen führen und ihre sexuellen Gefühle beeinträchtigen. Jetzt sollten Sie sich beruhigen, ein paar Mal tief durchatmen und auf die Reaktion der Frau achten, wenn Sie sie berühren. Wenn sich eine Frau durch die Liebkosungen eines Mannes wohlfühlt, kann es sein, dass sie ihren Liebhaber plötzlich umarmt. Bei einer normalen Frau kommt es innerhalb von 10 bis 30 Sekunden nach der sexuellen Stimulation zu einer Befeuchtung der Scheide. 3. Einfacher und grober Typ Auch wenn Sie sich der Gefühle der Frau bewusst sind, können einfache und grobe Handlungen Ihre Geliebte unglücklich machen, da sie das Gefühl haben wird: „Du respektierst meinen Körper nicht!“ Und auch die „festhaltende“ Berührung ist für Frauen schwer zu akzeptieren. Der richtige Weg besteht darin, engen Kontakt mit Ihrer Geliebten zu haben, ihre Haut zu küssen, ihrem Herzschlag und ihrer Atmung zu lauschen und sie Ihre Zärtlichkeit und Fürsorge spüren zu lassen. 4. Mechanischer und starrer Typ Der Einsatz von Handlungen wie „Stupsen“, „Stechen“ oder „Kneifen“, um die Erregung einer Frau zu „überwachen“, geht häufig nach hinten los. Solche mechanischen und starren Bewegungen können bei der Frau nur Ekelgefühle hervorrufen und sogar das Interesse an Sex verlieren. |
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