Was sind die diagnostischen Grundlagen bei Rippenfrakturen? Die Rippen sind durch Rippenknorpel mit dem Brustbein verbunden und besitzen eine Eigenelastizität, die äußere Kräfte abpuffern kann. Sobald ein Rippenbruch auftritt, beeinträchtigt dies das normale Leben des Patienten erheblich. Was sind also die diagnostischen Grundlagen für Rippenfrakturen? Lassen Sie sich von den Experten die diagnostischen Grundlagen von Rippenbrüchen im Detail vorstellen. Diagnose von Rippenbrüchen: Es können Frakturen einer oder mehrerer Rippen auftreten. Im Allgemeinen ist jede Rippe nur an einer Stelle gebrochen. In einigen Fällen sind die Rippen an zwei Stellen gebrochen, einer Vorder- und einer Hinterrippe. Dies wird als Doppelfraktur bezeichnet. Bei Mehrfach- und Doppelfrakturen verliert der Brustkorb in diesem Bereich an Halt. Daher erhöht sich beim Einatmen der Unterdruck im Brustraum und der Brustkorb senkt sich nach innen. Beim Ausatmen verringert sich der Unterdruck im Brustraum und der Brustkorb wölbt sich nach außen. Dabei handelt es sich um eine abnorme Atemaktivität. Wenn ein Knochenbruch oder ein Fremdkörper die Pleura durchstößt und Luft in die Pleurahöhle eindringt, kann sich ein Pneumothorax bilden. Wenn die Blutgefäße der Lunge und der Brustwand punktiert werden und Blut in die Brusthöhle fließt, kann sich ein Hämatothorax bilden. Bei Rippenfrakturen ist häufig eine Vorgeschichte mit einem Trauma, lokalen Schmerzen, deutlichen Druckstellen, Schwellungen oder Blutergüssen erkennbar. Die Schmerzen werden durch tiefes Atmen, Sprechen und Husten verstärkt. Wenn Sie sich im Bett umdrehen oder aufsetzen, spüren Sie möglicherweise ein Reiben der Knochen. An beiden Stellen sind mehrere Rippen gebrochen und es kann zu lokaler Retroflexatmung kommen. Die Rippen liegen direkt unter der Haut und sind auf ihrer gesamten Länge tastbar. Dadurch lassen sich Druckempfindlichkeit, Schwellungen oder Deformierungen an der Bruchstelle leicht erkennen. Nicht verschobene Rippenfrakturen müssen von Brustkontusionen unterschieden werden. Ersteres weist eine offensichtliche indirekte Empfindlichkeit auf, d. h., das Zusammendrücken des Brustkorbs von vorne und hinten (die Hände können auch auf das Brustbein bzw. die Wirbelsäule gelegt werden) weg von der Empfindlichkeitsstelle kann den Schmerz an der ursprünglichen Empfindlichkeitsstelle verschlimmern; Letzteres weist nur eine direkte Empfindlichkeit auf. Es ist auf Röntgenaufnahmen nicht zu sehen und die Diagnose basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte und den klinischen Anzeichen, insbesondere der korrekten und detaillierten Messung der indirekten Druckempfindlichkeit. Nach 2 bis 3 Wochen, wenn die gebrochenen Knochenenden teilweise resorbiert sind und sich eine kleine Menge Kallus gebildet hat, ist die Bruchlinie auf dem Foto deutlich sichtbar. Die oben genannten Punkte sind die wichtigsten Punkte zur Diagnose von Rippenfrakturen. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Bei Fragen zur Diagnose von Rippenbrüchen wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Frakturkrankheit“ unter http://www..com.cn/guke/gtzd/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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