Der „Flitterwochen-Höhepunkt“ im ersten Ehejahr Die Ehe ist zwar nicht das Grab der Liebe, aber sie kann die rechtliche „Zündschnur“ zum Höhepunkt der Liebe sein. Von der gegenseitigen Zuneigung (Liebe vor der Ehe) zur körperlichen Intimität (Sexualverhalten nach der Ehe) ist ein qualitativer Sprung in der sexuellen Aktivität. Das Gefühl von Glück, Sicherheit, gegenseitigem Vertrauen und Neuheit und Erkundung des Sexuallebens, das die Ehe mit sich bringt, sind die psychologische Grundlage des „Flitterwochen-Höhepunkts“. Obwohl viele Frauen in der Anfangsphase nach der Heirat keinen Orgasmus erleben können, werden sie in einer Atmosphäre voller Zärtlichkeit und Liebe, getrieben vom Sexualtrieb, dennoch große Freude an sexuellen Aktivitäten empfinden und sich nach der Heirat aktiv und von ganzem Herzen dem Sexualleben widmen. Daher ist bei den meisten Paaren die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs im ersten Ehejahr wahrscheinlich die höchste in ihrem Leben. Es gibt einen Knittelvers, der mit „Sieben Mal in einer Nacht am ersten Tag der Ehe“ beginnt und eine übertriebene und anschauliche Darstellung dieses Höhepunktes ist. Der „Freedom Peak“, der neues Leben schafft Viele junge Paare möchten aus Gründen der Familienplanung zu Beginn ihrer Ehe vorerst keine Kinder haben und müssen während ihres Sexuallebens Verhütungsmaßnahmen ergreifen, was ihre sexuelle Freiheit mehr oder weniger einschränkt. Wenn sie sich für ein Kind entscheiden, sind sie von der psychischen Belastung der Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft und von bestimmten Verhütungsmaßnahmen befreit, die die Beständigkeit ihrer sexuellen Aktivität beeinträchtigen könnten. Die hemmungslose, unbeschwerte, entspannte und freie Hingabe, die Erregung und Aufregung bei der Erschaffung neuen Lebens bescheren Frauen oft einen zweiten Höhepunkt sexueller Lust. Wenn Sie die Pille zur Empfängnisverhütung nehmen, wird die Produktion Ihrer körpereigenen Sexualhormone durch diese Pille häufig unterdrückt. Ein Absetzen der Pille führt daher dazu, dass Ihre körpereigene Produktion von Sexualhormonen zunimmt und dadurch Ihr sexuelles Verlangen steigt. Nach einer Schwangerschaft, etwa vom dritten bis zum sechsten Monat danach, kommt es zu einem deutlichen Anstieg der körpereigenen Sexualhormone und einer verstärkten Durchblutung der Geschlechtsorgane und Brüste, was auch zu einer gesteigerten sexuellen Lust führen kann. "Wie Wolf Peak", der mehr Forderungen stellen wird Es ist seit langem bekannt, dass das sexuelle Verlangen eines Mannes physiologisch gesehen im Alter von etwa 20 Jahren seinen Höhepunkt erreicht. Wenn er die 30er oder 40er Jahre erreicht, lässt sein sexuelles Verlangen allmählich nach und seine sexuelle Leistungsfähigkeit beginnt allmählich abzunehmen. Bei vielen Frauen nimmt das sexuelle Verlangen in den Dreißigern oder Vierzigern oft zu, was im krassen Gegensatz zu dem der Männer steht. Die Phrase „wie ein Wolf und ein Tiger“ wird oft in spöttischem Ton verwendet, um Frauen in diesem Stadium zu beschreiben. Tatsächlich hat das gesteigerte sexuelle Verlangen der Frau während dieser Zeit eine physiologische und psychologische Grundlage und ist völlig normal. Der „Tiger Peak“ des romantischen zweiten Frühlings Frauen in den Vierzigern, deren Ehepartner oft beruflich erfolgreich sind, über ein gutes Familieneinkommen verfügen und deren Kinder erwachsen sind, können sich teilweise oder ganz von den Hausarbeiten wie Einkaufen, Waschen, Kochen und Kindererziehung befreien und beginnen, sich wieder auf sich selbst und die eigene Zufriedenheit zu konzentrieren und so in einen romantischen „zweiten Frühling“ einzutreten. Eine Studie der US-amerikanischen Universität Chicago hat in den letzten Jahren gezeigt, dass Frauen in den Vierzigern beim Geschlechtsverkehr häufiger einen Orgasmus erreichen als Frauen jeder anderen Altersgruppe. Paare in den Vierzigern neigen dazu, in ihrem Sexualleben harmonischer und ungezwungener zu sein. Die Frau konzentriert sich mehr auf das Streben nach dem extremen Vergnügen des Orgasmus und neigt zu „tigerartigen“ Gelüsten. Männer legen mehr Wert auf Hautkontakt und konzentrieren sich nicht mehr auf den Kontakt der Geschlechtsorgane. Sie haben es nicht eilig, einen Orgasmus zu erreichen, sondern mögen die Wärme und das Vergnügen, die Berührung und Liebkosung mit sich bringen. Auf diese Weise wird das wunderbare Gefühl vor dem Orgasmus verlängert, die Frau kann mehr sexuelle Befriedigung erlangen und das Sexualleben wird auf ein höheres Niveau gehoben. Wenn Sie darauf achten, diesen hohen und idealen Zustand der sexuellen Aktivität beizubehalten, kann die Frau auch dann noch ein glückliches Sexualleben führen, wenn sie in die Wechseljahre kommt oder auch danach. |
<<: 3 Gesichtszüge bei Männern, die verraten, dass Sie lügen
>>: Das sich ändernde Muster des sexuellen Verlangens der Frau in vier Jahreszeiten
O-förmige Beine sind eine häufige Erkrankung und ...
Unter den vielen internistischen Erkrankungen sin...
Das Wesen der Osteoporose ist ein Mangel an Yin u...
Eine bakterielle Vermehrung kann bei Kindern eine...
Patienten mit zerebralen Aneurysmen entscheiden s...
Die Behandlung der zystischen Brusthyperplasie ka...
Die Stelle, an der eine Blinddarmentzündung auftr...
In meinem Umfeld gibt es viele junge Mütter, die ...
Kondome sind eine gängige Verhütungsmethode, die ...
Kennen Sie die Gefahren einer zervikalen Spondylo...
Die Häufigkeit der rheumatoiden Arthritis ist rel...
Unter den orthopädischen Erkrankungen ist Rachiti...
Mittlerweile wissen viele Menschen, dass die Fall...
Was passiert bei einer akuten einfachen Blinddarm...
Welche Volksheilmittel gibt es zur Behandlung ein...