Zählen Sie die Details jener „lustzerstörenden“ Dinge, die Ihr Sexualleben stören

Zählen Sie die Details jener „lustzerstörenden“ Dinge, die Ihr Sexualleben stören

Wie das Sprichwort sagt: „Details entscheiden über Erfolg oder Misserfolg“, und das Sexualleben ist hier keine Ausnahme. Einige scheinbar unbeabsichtigte Kleinigkeiten im Alltag können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. Etwa 40 % aller Paare haben mit dem Problem einer verminderten sexuellen Lust zu kämpfen. Welche unerwarteten Faktoren im Leben können also das sexuelle Verlangen beeinflussen? Werfen wir einen Blick darauf!

Kalte Füße bei Frauen

Viele Frauen leiden unter kalten Füßen, was ihre sexuelle Lust stark beeinträchtigt. 80 % der Frauen, die mit Socken schliefen, konnten beim Sex einen Orgasmus erreichen, während die Orgasmusrate bei denjenigen, die barfuß schliefen, nur 50 % betrug. Warme Füße können das Sicherheits- und Wohlbefinden der Frau steigern. Das Tragen von Socken beim Schlafen oder das Einweichen der Füße vor dem Schlafengehen kann das sexuelle Verlangen steigern.

Verlust des Geruchssinns

Der Geruchssinn spielt eine entscheidende Rolle für sexuelles Verlangen und Anziehung. Männer mit Anosmie haben deutlich weniger Sex als Männer ohne Anosmie. Bei 83 % der Allergiepatienten führt ein beeinträchtigter Geruchssinn zu einer eingeschränkten sexuellen Lebensqualität.

Zahnfleischbluten

Zahnfleischbluten kann auch das sexuelle Verlangen beeinträchtigen. Bei Männern mit Zahnerkrankungen ist das Risiko, an erektiler Dysfunktion zu erkranken, dreimal höher als bei normalen Männern. Für erektile Dysfunktion und Zahnerkrankungen gibt es ähnliche Risikofaktoren wie Alter, Rauchen, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Alkoholismus

Manche Leute sagen, dass Alkohol die sexuelle Leistungsfähigkeit fördert, während andere sagen, dass er die sexuelle Leistungsfähigkeit ruiniert. Was ist wahr? Kleine Mengen Alkohol sind vorteilhaft, aber zu viel Alkohol kann die Balance- und Koordinationsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen und zu einem Verlust der Schmerzempfindlichkeit der Haut führen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann sich langfristig negativ auf das Sexualleben auswirken. Langfristiger Alkoholkonsum kann Herz und Leber schädigen und die Sexualfunktion beeinträchtigen.

Schilddrüsenunterfunktion

Eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine Erkrankung, die häufig bei Frauen auftritt und auch einen wichtigen Einflussfaktor auf die sexuelle Lust darstellt. Bei Frauen in den Vierzigern und Fünfzigern kann eine Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) leicht zu einer deutlichen Abnahme des sexuellen Verlangens führen. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann leicht zu Müdigkeit, Depressionen, Antriebslosigkeit und vermindertem bzw. verlorenem sexuellem Interesse führen. Die medikamentöse Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion ist eine wirksame Lösung des Problems.

Schlafzimmerprobleme

Die meisten Menschen verbringen den Großteil ihres Sexuallebens im Schlafzimmer, sodass Probleme im Schlafzimmer durchaus Auswirkungen auf die Libido haben können. Das Aufstellen eines Fernsehers im Schlafzimmer hat keinen Einfluss auf die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs zwischen Paaren, jedoch auf die Qualität des Sex. Gewaltfilme und Reality-TV-Shows haben die größte zerstörerische Wirkung auf die sexuelle Lust und Leidenschaft. Ein unordentliches Schlafzimmer beeinträchtigt die romantische Stimmung und kann insbesondere bei Frauen die sexuelle Lust „töten“.

Auswirkungen von Medikamenten

Wie das Sprichwort sagt: „Jede Medizin ist giftig“, beeinträchtigen einige Medikamente zweifellos das sexuelle Verlangen. Einige blutdrucksenkende Medikamente können Ihr Sexualleben beeinträchtigen. Wenn innerhalb von 2 bis 4 Wochen nach der Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten eine erektile Dysfunktion auftritt, kann dies durch die Medikamente verursacht werden. Gehen Sie am besten zu einem Arzt und überlegen Sie, ob Sie Ihre Blutdruckmedikamente umstellen möchten. Orale Verhütungsmittel verringern das sexuelle Verlangen der Frau und führen zu Problemen wie Erregungs- und Orgasmusschwierigkeiten. Der Grund dafür ist, dass hormonelle Verhütungsmittel den Hormonhaushalt im Körper der Frau durcheinanderbringen. Frauen, bei denen dieses Problem auftritt, wird geraten, andere Verhütungsmethoden zu wählen.

Bestimmte Erkrankungen

Ein gesunder Körper ist die Grundlage für perfekten Sex, allerdings beeinträchtigen bestimmte Krankheiten das sexuelle Verlangen. Zum Beispiel Diabetes, Arthritis usw. Ein Drittel der männlichen Diabetespatienten haben Probleme mit erektiler Dysfunktion. Dabei ist die erektile Dysfunktion umso schwerwiegender, je schlechter die Blutzuckerkontrolle ist. Der Kern des Problems besteht darin, dass Diabetes die Blutgefäße schädigt und den Blutfluss beeinträchtigt. Durch Arthritis verursachte Gelenkschmerzen sind ein großer Sexkiller. Die Arthritisschmerzen sind nachts schlimmer und die Patienten verspüren manchmal schon beim Umdrehen im Schlaf Schmerzen, von Sex ganz zu schweigen. Für Paare ist es wichtig, die Kommunikation zu stärken und für den Geschlechtsverkehr einen Zeitpunkt zu wählen, an dem die Gelenkschmerzen nicht so stark sind.

Dasselbe gilt für Depressionen. Depressionen können das sexuelle Verlangen verringern. Gleichzeitig kann die Einnahme von Antidepressiva die Wirkung von Dopamin, dem euphorisierenden Hormon des Gehirns, hemmen, was zwar depressive Symptome verringern, aber auch das sexuelle Verlangen beeinträchtigen kann.

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