Grundlage der Therapie einer Hydronephrose ist die symptomatische Behandlung, insbesondere die Größe des Volumens und das Auftreten von Komplikationen. Wenn beispielsweise das Ausmaß der Hydronephrose relativ gering ist und keine Komplikationen auftreten, wird sie hauptsächlich mit nicht-chirurgischen Methoden behandelt. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, ob Hydronephrose heilbar ist. 1. Ätiologische Behandlung Behandeln Sie aktiv die Ursache der Hydronephrose und versuchen Sie, die betroffene Niere zu erhalten. 2. Nephrektomie Wenn die Hydronephrose stark infiziert ist und ihre Funktion vollständig verliert, die Nierenfunktion jedoch noch den physiologischen Bedarf decken kann, kann bei Bedarf eine Nephrektomie durchgeführt werden. 3. Nephrostomie und innere Drainage der Hydronephrose Wenn der Zustand schwerwiegend ist oder die Ursache der Hydronephrose nicht beseitigt werden kann, kann zunächst eine Nephrostomie durchgeführt werden. Erreicht die Hydronephrose einer isolierten Niere den Beckenraum, kann zusätzlich eine interne Drainage der Hydronephrose bzw. eine Nierenbecken- oder Blasenanastomose durchgeführt werden. Derzeit kann die perkutane Platzierung von Drainageschläuchen die offene chirurgische Nephrostomie ersetzen. 4. Bilaterale Hydronephrose Wenn die Wasseransammlung auf einer Seite stark und auf der anderen Seite milder ist, kann zuerst die stark betroffene Seite behandelt werden. Wenn auf beiden Seiten noch ein schwerer Hydrops vorliegt, kann dieser schrittweise behandelt werden. Es ist jedoch immer noch besser, zuerst die schwerere Seite zu behandeln. Die beiden Hydropsfälle waren leichter Natur und erforderten eine sorgfältige Analyse, um die Indikation für eine Operation zu bestimmen. Wenn die Hydronephrose schwerwiegend ist und die Nierenfunktion durch einfaches Ablassen des Wassers nicht wiederhergestellt werden kann, kann eine Nephrektomie in Betracht gezogen werden. Bei einer schweren Hydronephrose, bei der zu wenig Nierenparenchym verbleibt, oder bei einer begleitenden schweren Infektion (Pyonephrose) kann die erkrankte Niere entfernt werden, sofern die kontralaterale Niere gut funktioniert. Die chirurgische Behandlungsmethode hängt von der Art der Ursache ab. Beispielsweise kann eine angeborene Ureterenbeckenkanalstenose mit einer Pyeloplastik behandelt werden und Nieren- und Harnleitersteine können mit einer Lithotripsie oder Lithotomie behandelt werden. Seit einigen Jahren können diese Operationen auch endoskopisch durchgeführt werden. Nach der Operation verbessern sich die Flüssigkeitsansammlung und die Nierenfunktion. Die von allen Patienten mit Hydronephrose gewählten Behandlungsmethoden sind nicht dieselben. Denn nur durch eine entsprechende Behandlung kann die Krankheit schnellstmöglich geheilt werden. Der obige Artikel stellt die Behandlungsmethoden für Hydronephrose vor. Ich hoffe, dass Sie als Leser schnellstmöglich wieder gesund werden und keine Schmerzen mehr haben. |
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