Beim Sex sind Männer bereit, „Langstreckenmeister“ zu sein, und Härte und Beständigkeit werden zum Schlüssel für ihre Zurschaustellung von Charme. "Männer fragen mich oft, wie lange Geschlechtsverkehr angemessen ist. Tatsächlich ist Sex nicht nur eine körperliche Aktivität." Shang Xuejun, stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Andrologie am Allgemeinen Krankenhaus der Militärregion Nanjing, sagte, dass vollständiger Geschlechtsverkehr das Vorspiel, den eigentlichen Geschlechtsverkehr (beginnend mit dem Kontakt der Geschlechtsorgane) und das Nachspiel umfasst. Der eigentliche Geschlechtsverkehr hat dabei viel Aufmerksamkeit erregt, weil er "echt" ist. „Wenn die eigentliche Sexzeit zu kurz ist, beispielsweise nur eine oder zwei Minuten, ist es für das Paar offensichtlich schwierig, zufrieden zu sein, aber je länger, desto besser, ist nicht unbedingt der Fall.“ Wenn der eigentliche Sex zu lange dauert, sind zum einen Mann und Frau körperlich und geistig erschöpft und benötigen nach dem Sex eine längere Erholungszeit. Zum anderen sind die Vaginalsekrete der Frau, die beim Sex als Gleitmittel dienen, begrenzt, und wenn sie zu lange dauern, wird die Vagina trocken und leicht abgerieben. Das Behrend College in Pennsylvania, USA, führte einst eine Umfrage unter Tausenden von Freiwilligen durch und fand schließlich heraus, dass 7 bis 13 Minuten die „goldene Zeit“ für sachliche Kommunikation seien. Es handelt sich dabei zugleich um die umfassendste und objektivste Untersuchung, die jemals auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft durchgeführt wurde. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Zweck von Sex darin besteht, beiden Partnern Freude zu bereiten. Wenn ein Paar in glücklicher Stimmung Sex hat, hat es oft das Gefühl, dass „glückliche Zeiten immer so kurz sind“ und es nicht nötig ist, zu berechnen, „wie lange es dauert“. Wenn Männer absichtlich hinauszögern, besteht ihre ursprüngliche Absicht darin, der Frau mehr Freude zu bereiten. Experten empfehlen, die sexuell empfindlichen Bereiche der Partnerin genauer zu „erkunden“ und zu verstehen und beim Vorspiel mehr Zeit zu investieren. Dabei sollte man für eine reichhaltige, sanfte und angemessene Stimulation sorgen, um die „Resonanz“ der Frau voll zu erregen und so ihre Chancen auf einen Orgasmus zu erhöhen. Dies ist weitaus effektiver als die monotonen mechanischen Bewegungen beim eigentlichen Geschlechtsverkehr. Auch die Frauen selbst sollten mehr mit ihren Partnern kommunizieren, um ihnen klarzumachen, dass die Zeit nicht der entscheidende Faktor für die Qualität von Sex ist. |
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