Um einen angeborenen Herzfehler zu diagnostizieren, müssen wir zunächst die klinischen Symptome kombinieren und ihn dann von einem erworbenen Herzfehler unterscheiden. Zudem muss die Diagnostik stufenweise erfolgen. Solange die Behandlungsmethode richtig ist, kann die Krankheit wirksam kontrolliert werden und es besteht kein Grund zur Sorge. Allerdings müssen Sie sich aktiv den Untersuchungen unterziehen. Die Häufigkeit angeborener Herzfehler ist relativ hoch. Es handelt sich um eine sehr komplexe Erkrankung. Im frühesten Stadium sind keine offensichtlichen Herzfehler erkennbar. Es tritt normalerweise bei Neugeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht auf. Es gibt auch viele verschiedene Arten und jede Art hat unterschiedliche Symptome. Wie kann man es diagnostizieren? 1. Klinische Manifestationen. Ob bei einem Patienten eine Herzerkrankung vorliegt, sollte zunächst anhand der klinischen Symptome festgestellt werden. Im Allgemeinen leiden die Patienten an Herzinsuffizienz, Herzgeräuschen und Zittern. All dies zeigt uns, dass sie bereits an einer Herzerkrankung leiden und ernst genommen werden müssen. Es kann jedoch nicht gesagt werden, dass Menschen mit anderen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems usw. getrennt werden müssen. Abnorme Symptome, die durch das zentrale Nervensystem verursacht werden, können durch die Inhalation von 100 % Sauerstoff gelindert werden, ohne dass es zu abnormalen Symptomen kommt. 2. Abgrenzung gegenüber erworbenen Herzerkrankungen. Zunächst muss es mit den Symptomen einer erworbenen Herzerkrankung verglichen werden, wie etwa häufigen Atemwegsinfektionen seit der Kindheit, ständiger Kurzatmigkeit nach Aktivitäten und offensichtlicher Wachstumsverzögerung. Liegt nach der Geburt ein deutliches Herzgeräusch vor, sollte darauf geachtet werden. Wenn bei der körperlichen Untersuchung das Herzgeräusch anhält und das Elektrokardiogramm Auffälligkeiten zeigt, sollten diese ernst genommen werden. Handelt es sich um eine angeborene Herzerkrankung, ist auf den Röntgenbildern zudem eine deutliche Lungenischämie erkennbar, die sich beispielsweise in einer Vorwölbung oder Vertiefung des Lungenarterienabschnitts äußert. 3. Sequentielle Segmentierungsdiagnosemethode Analysieren Sie umfassend die Symptome und Anzeichen des Patienten sowie die Beziehung zwischen Symptomen und Diagnose, stellen Sie zunächst eine klare Diagnose und stellen Sie dann die Diagnose des Patienten. Das Verhältnis von Diagnose und Behandlung bestimmt die Qualität von Diagnose und Behandlung. Die Qualität der Diagnose und Behandlung hängt vom Grad der Diagnose der Krankheit ab. Angeborene Krankheiten sind nicht so schlimm. Bei richtiger Behandlung ist eine vollständige Heilung möglich. |
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