Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine häufige Erkrankung. Das Ausmaß der Auswirkungen auf die Patienten variiert je nach Ausmaß des Bandscheibenvorfalls. Die Hauptauswirkung besteht in einer Kompression der peripheren Nervenwurzeln und der Cauda equina, was zu Schmerzen und Taubheitsgefühlen im entsprechenden Nervenwurzelgebiet der Extremitäten, Inkontinenz, Muskelschwäche in beiden unteren Extremitäten und sogar Lähmungen führt. In den letzten Jahren hat die Zahl der Patienten mit Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule aufgrund der vielfältigen Veränderungen im Lebensstil zugenommen und die normale Arbeit und das tägliche Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt. Da es sehr schmerzhaft ist, verursacht es den Menschen großes Leid und beeinträchtigt ihre körperliche Gesundheit ernsthaft. Welche Auswirkungen hat ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? 1. Welche Folgen hat ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ? Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führt mit zunehmendem Alter zu einer Degeneration der Lendenwirbelsäule und lokaler Ermüdung. Wenn keine Auswirkungen auf die umliegenden Blutgefäße und Nerven vorliegen, kommt es zu Symptomen wie Schmerzen im unteren Rücken und einer lokalen Instabilität der Lendenwirbelsäule. Bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule handelt es sich um eine Kompression der umgebenden Blutgefäße oder Nerven aufgrund eines Bandscheibenvorfalls, die eine Reihe von Symptomen hervorruft. Am häufigsten tritt die Erkrankung in L4/5 und L5/S1 auf, gefolgt von der Halswirbelsäule. Ein Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule ist ein seltenes Symptom. Die Hauptauswirkung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist die Kompression der peripheren Nervenwurzeln und der Cauda equina, was zu lokalen Schmerzen, Taubheitsgefühlen und sogar einer Lähmung der entsprechenden Nervenwurzeln in den Extremitäten führen kann. 2. Welche Gefahren birgt ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? 1. Zu Beginn treten leichte Rücken- und Beinschmerzen auf. Mit der Zeit werden die Rücken- und Beinschmerzen immer schlimmer und beeinträchtigen das normale Leben und die Arbeit. Sie können nicht lange sitzen oder weite Strecken gehen und es kann sogar zu einer Schwäche der unteren Gliedmaßen kommen. 2. In schweren Fällen wird die Funktion des Wasserlassens und des Stuhlgangs beeinträchtigt. Wenn die Bandscheibe über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, können neben den oben genannten Symptomen auch Auswirkungen auf die Beckenhöhle auftreten, beispielsweise auf die männliche Sexualfunktion und Menstruationsbeschwerden im Beckenbereich der Frau. 3. Es können Blähungen im Bauchraum, sogar Verstopfung und Schlaflosigkeit sowie Probleme mit anderen Bauchorganen auftreten. Es kann auch zu Verletzungen im distalen Bereich der Wirbelsäule, Erkrankungen der Brustwirbelsäule und Problemen im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule kommen. Im akuten Stadium eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wird den Patienten Bettruhe empfohlen, um einer weiteren Entwicklung der Erkrankung vorzubeugen. Am besten ruhen Sie sich auf einem harten Bett aus. In schweren Fällen kann die Lendenwirbelsäule fixiert werden. Nach der Linderung der Symptome sollten die Patienten dazu angehalten werden, Funktionsübungen für die Taillen- und Rückenmuskulatur durchzuführen. Dabei sollten sie jedoch darauf achten, sich nicht zu bücken, schwere Gegenstände zu heben oder längere Zeit in der Hocke zu verharren. Zudem sollte eine plötzliche Verdrehung der Lendenwirbelsäule vermieden werden. In kalten Jahreszeiten muss sich der Patient warm halten und darf sich nicht erkälten. |