Viele unserer Patienten müssen auf eine tägliche Pflege achten, die der Genesung und Heilung der Krankheit förderlich ist. Bei einer Krankheit wie Knochentuberkulose müssen Patienten beispielsweise auf ihre tägliche Ernährung und andere Aspekte der Pflege achten. Worauf sollten Patienten mit Knochentuberkulose also bei der Selbstbehandlung achten? Ich werde Ihnen unten eine kurze Einführung geben und hoffe, dass sie Freunden in Not hilfreich sein wird. Tägliche Pflege bei Knochentuberkulose Knochentuberkulose ist eine lokale Manifestation einer systemischen Erkrankung. Patienten mit Knochentuberkulose befinden sich im Allgemeinen in einem Zustand der Erschöpfung und verminderten Widerstandskraft. Sobald die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Tuberkulosebakterien nachlässt, breiten sich die Tuberkulosebakterien über das Blut im ganzen Körper aus. Sobald sich eine Läsion gebildet und irgendwo angesiedelt hat, kann es leicht zu einer Infektion kommen. Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung von Knochentuberkulose liegt daher darin, die körpereigene Immunität zu stärken und Tuberkulosebakterien durch die tägliche Ernährung und Lebensführung vollständig fernzuhalten. Da Patienten mit Knochentuberkulose über einen langen Zeitraum hinweg Medikamente gegen Tuberkulose einnehmen, ist ihre Magen-Darm-Funktion zwangsläufig beeinträchtigt. Daher müssen fettige und scharfe Speisen vermieden werden. Allerdings handelt es sich bei der Knochentuberkulose um eine Auszehrungskrankheit. Wenn die Ernährung des Patienten nicht mithält, wird er schnell fahl und dünn. Angehörige von Patienten mit Knochentuberkulose müssen aufmerksam sein. Am besten bereiten Sie für Ihre Familie einen multifunktionalen Sojamilchbereiter vor. Das Mahlen der Nahrung zu Pulver erleichtert die Aufnahme von Vitaminen, verbessert den Appetit des Patienten und vermeidet eine zusätzliche Belastung von Magen und Darm. Patienten mit Knochentuberkulose, insbesondere solche mit Tuberkulose im Wirbelbereich und solche, die lange Zeit bettlägerig sind, müssen ausreichend Vitamine zu sich nehmen, sich häufig umdrehen oder die Bereiche, die lange Zeit unter Druck stehen, sanft massieren, da sonst leicht andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise Wundliegen entstehen können. Im Winter sollten Patienten vor allem darauf achten, den gesamten Körper und die betroffene Stelle warm zu halten. Bei einer Erkältung wird die Immunfunktion des Körpers erneut geschädigt, was den Tuberkulosebakterien die Möglichkeit geben kann, aktiv zu werden. Wenn der betroffene Bereich auskühlt und die Durchblutung im betroffenen Bereich schlecht ist, fehlen dem betroffenen Bereich die Nährstoffe, die er haben sollte, was der Behandlung und Genesung des betroffenen Bereichs nicht förderlich ist. |
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