Heutzutage beschränken sich die Lebensanforderungen der Menschen nicht mehr nur auf den Besitz von ausreichend Nahrung und Kleidung. Die Ansprüche an die Lebensqualität werden immer höher und das Sexualleben zwischen Paaren ist ein sehr wichtiger Aspekt. Aus verschiedenen Gründen zeigen viele Frauen jedoch eine mehr oder weniger große sexuelle Gleichgültigkeit. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass etwa 35 % der Frauen in meinem Land an Symptomen sexueller Apathie leiden. Es gibt fast keine Frau, die absolut kein sexuelles Verlangen hat. Die sexuelle Gleichgültigkeit der Frau lässt sich in zwei Typen unterteilen: Mangel an sexueller Lust und Mangel an sexuellem Vergnügen. Die wichtigsten physiologischen Symptome bestehen darin, dass die Vagina beim Geschlechtsverkehr keine oder nur wenig Geschlechtsflüssigkeit absondert, der Vaginalverkehr schmerzhaft und lustvoll ist und es schwierig ist, einen Orgasmus zu erreichen. Psychologisch äußert es sich in einem Mangel an Initiative beim Sex oder sogar in extremem Ekel und Widerstand gegenüber Sex, in der Überzeugung, Sex sei schmutzig und in einem extremen Schamgefühl. Die Ursachen für die sexuelle Gleichgültigkeit von Frauen werden im Allgemeinen in psychologische und geistige Gründe, physiologische Gründe, Krankheitsgründe und schlechte Lebensgewohnheiten unterteilt. Der Wettbewerb in der heutigen Gesellschaft wird immer härter, was dazu führt, dass die Menschen – insbesondere Frauen – bei der Arbeit extrem nervös und müde sind, im Leben großem Druck ausgesetzt sind und sich oft in einem Zustand hoher psychischer Anspannung befinden. Dies wirkt sich auf den Funktionszustand des höheren Nervensystems aus. Mit der Zeit führt es zu sexueller Gleichgültigkeit. Manche Freundinnen haben die Angewohnheit zu rauchen und zu trinken, und manche Frauen rauchen aus Spaß sogar Marihuana, was bei Frauen zu sexueller Frigidität führen kann. Darüber hinaus gibt es ein altes chinesisches Sprichwort: „Wenn Sie satt sind, werden Sie an Sex denken.“ Das ist sinnvoll. Nur eine gute und nährstoffreiche Ernährung stellt die materielle Grundlage für Sex sicher. Auch die Jahreszeit ist ein wichtiger Faktor, der das Sexualverlangen des Menschen beeinflusst. Generell gilt, dass Frauen im Sommer eher frigide sind. Eine schlecht belüftete, übermäßig unordentliche und überfüllte Wohnumgebung kann das sexuelle Verlangen von Frauen ernsthaft beeinträchtigen und sogar zu schwerer Hirnhypoxie und schlechter Laune führen, was wiederum zu sexueller Frigidität bei Frauen führt. Daher müssen Sie darauf achten, Ihre Emotionen zu regulieren, mehr Sport zu treiben, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln, Stress bei der Arbeit bewusst abzubauen und eine gute emotionale Kommunikation mit Ihrem Partner aufrechtzuerhalten. All dies ist sehr hilfreich bei der Lösung des Problems der weiblichen sexuellen Frigidität. |
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