Die Lendenwirbelsäule ist ein wichtiges Gelenk, das unserem Körper hilft, aufrecht zu bleiben. Tritt eine Krankheit auf, kann sie dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine relativ häufige Erkrankung und natürlich sehr schädlich für die Patienten. Aufgrund mangelnden Bewusstseins für die Prävention dieser Krankheit erkranken jedoch immer mehr Menschen an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Welche Faktoren können also zu einem erneuten Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen? Nach der Pubertät kommt es in verschiedenen Geweben des menschlichen Körpers zu degenerativen Veränderungen, wobei die Veränderungen der Bandscheiben früher auftreten. Die wichtigste Veränderung ist die Dehydration des Nucleus pulposus. Nach einer Dehydration verliert die Bandscheibe ihre normale Elastizität und Spannung. Auf dieser Grundlage wird der Faserring aufgrund eines schweren Traumas oder wiederholter unauffälliger Verletzungen geschwächt oder gerissen, und der Nucleus pulposus tritt aus ihm hervor, komprimiert die Nervenwurzeln und erzeugt Anzeichen einer Nervenwurzelschädigung. Es kann auch von der Mitte nach hinten hervorstehen, wodurch die Cauda equina komprimiert wird und Harn- und Darmprobleme verursacht werden. Bei einem vollständigen Riss des Anulus fibrosus dringt das zerstörte Nucleus pulposus-Gewebe in den Wirbelkanal ein und kann zu erheblichen Schäden an der Cauda equina führen. Da der untere Rücken stark belastet ist und sich viel bewegt, kommt es häufig zu Vorwölbungen in den Bereichen L4-5 und L5-S1. (1) Erhöhter Bauchdruck: Klinisch gesehen gibt es in etwa einem Drittel der Fälle klare Faktoren, die den Bauchdruck vor Ausbruch der Krankheit erhöhen, wie z. B. starkes Husten, Niesen, Anhalten des Atems, Anstrengung beim Stuhlgang und sogar „leerer Stuhlgang“, was den Bauchdruck erhöhen und das Gleichgewicht zwischen den Wirbeln und dem Wirbelkanal zerstören kann. (2) Falsche Haltung der Taille: Ob im Schlaf oder im Alltagsleben oder bei der Arbeit, wenn die Taille in einer gebeugten Position ist und plötzlich gedreht wird, kann es leicht zu einem Bandscheibenvorfall kommen. Tatsächlich ist in dieser Position auch der Druck im Zwischenwirbelraum hoch, was leicht dazu führen kann, dass der Nucleus pulposus nach hinten hervortritt. (3) Plötzliche Gewichtsbelastung: Ein gut trainierter Mensch macht in der Regel zunächst Aufwärmübungen oder beginnt mit geringen Gewichten (z. B. Gewichtheben, Tragen einer Last etc.), um einer Lendenzerrung oder einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen. Wenn jedoch die Belastung der Taille plötzlich zunimmt, kann dies nicht nur zu einer Lendenzerrung, sondern auch leicht zu einem Bandscheibenvorfall führen. (4) Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft befindet sich das gesamte Bändersystem in einem entspannten Zustand. Durch die Erschlaffung des hinteren Längsbandes kann es leicht zu einem Bandscheibenvorfall kommen. In diesem Zusammenhang hat der Autor entsprechende Untersuchungen und Forschungen durchgeführt und festgestellt, dass die Häufigkeit von Schmerzen im unteren Rückenbereich bei schwangeren Frauen derzeit deutlich höher ist als bei normalen Menschen. |
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