Neueste medizinische Forschungsergebnisse belegen, dass übermäßige sexuelle Aktivität das Auftreten verschiedener Erkrankungen wie Prostatakrebs und Brustkrebs deutlich erhöht. Männer sind anfälliger für Prostatakrebs: Wenn das Alter beim Geschlechtsverkehr unter 24 Jahren, das Heiratsalter über 40 Jahren, das Alter beim ersten Samenerguss unter 15 Jahren und die durchschnittliche Anzahl an Geschlechtsverkehr pro Monat über 12 Mal liegt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass nach dem 40.–50. Lebensjahr Prostatakrebs auftritt. Bei Menschen ab 50 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken, höher, wenn sie übermäßig sexuell aktiv sind. Die Einnahme von Aphrodisiaka und Spermienverstärkern bringt das hormonelle Gleichgewicht im Körper durcheinander, was ebenfalls eine wichtige Ursache für Prostatakrebs ist. Zweitens steht häufige sexuelle Aktivität in engem Zusammenhang mit bestimmten gynäkologischen Erkrankungen: Gebärmutterhalskrebs: Nach der Ejakulation des Spermas produziert die Vagina Spermienantikörper, deren Verschwinden 4 Monate dauert. Wenn Sie Geschlechtsverkehr mit mehreren Männern haben, gelangen viele fremde Proteine in Ihren Körper. Sie können dann nicht nur keine Antikörper mehr produzieren, sondern die starke Stimulation kann im Gegenteil zu Unfruchtbarkeit führen oder sich zu Krebs entwickeln. Brustkrebs: Bei Frauen, die nach dem 30. Lebensjahr heiraten, bei Frauen, die noch kein Kind geboren haben, und bei Frauen mit vielen Fehlgeburten ist das Risiko höher, an Brustkrebs zu erkranken. Darüber hinaus berühren Frauen ihre Brüste zu oft, wenn sie noch nicht voll entwickelt sind, was sie ebenfalls anfälliger für Brustkrebs machen kann. Manche Frauen lassen ihre Brüste mit Substanzen behandeln, beispielsweise durch eine Brustvergrößerungsoperation, um ihre Brüste voll und schön zu halten, was eine der Hauptursachen für Brustkrebs sein kann. Darüber hinaus sind Männer mit Phimose besonders anfällig für Entzündungen, da der Genitalbereich schwer zu reinigen ist. In Verbindung mit häufigem Geschlechtsverkehr ist die Inzidenz von Peniskrebs bei ihnen extrem hoch. Gleichzeitig kann eine Phimose auch Gefahren für Frauen mit sich bringen. Statistiken zeigen, dass etwa 30 % der Ehemänner von Frauen mit Gebärmutterhalskrebs an Phimose leiden. |
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