Wer möchte nicht für immer jung bleiben? Das denkt jeder Mann in seinem Herzen. Aufgrund zu vieler externer Faktoren wird das Risiko einer Impotenz jedoch immer größer und man kann sagen, dass sie der größte Feind des Mannes ist. Impotenz, auch als erektile Dysfunktion bekannt, wird dadurch verursacht, dass der Penis nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, was dazu führt, dass die Erektion nicht hart genug ist und nicht lange anhält, sodass der Mann keinen Geschlechtsverkehr mehr haben kann. Impotenz beeinträchtigt nicht nur die Physiologie des Mannes, sondern hat auch schwerwiegende Auswirkungen auf die psychische Verfassung und Lebensqualität des Patienten. Das häufige Vermeiden eines normalen Sexuallebens und die daraus resultierenden Minderwertigkeitskomplexe reichen aus, um bei Männern den Ehrgeiz zu verlieren. Wenn Männer sich dieser Krise jedoch erst einmal bewusst sind, sollten sie ihr proaktiv begegnen, statt der Realität auszuweichen oder eine Vogel-Strauß-Politik zu betreiben. Denn die Behandlungsmethoden gegen Impotenz werden in den letzten Jahren immer besser. Wenn Sie sich nicht schämen, Fragen zu stellen, werden Sie bestimmt eine gute Lösung finden. 1. Künstliche Penisimplantat-Operation Sowohl luftgeblasene als auch hydraulische künstliche Penisse sind die Rettung für Männer mit schwerer Impotenz, allerdings kann die Wirksamkeit der Operation nicht zu 100 % garantiert werden und sie sind recht teuer. 2. Vakuumgerät Mithilfe eines Vakuumgeräts wird Blut im Corpus cavernosum des Penis gespeichert, um eine Schwellung und Erektion zu bewirken. Allerdings ist die Zeit begrenzt und die Bewegungen sind etwas umständlich. 3. Arzneimittelinjektionstherapie Einige Medikamente zur Entspannung der glatten Muskulatur, die den Penis blockiert, werden in den Schwellkörper des Penis injiziert. Die Wirkung ist gut, aber für Freunde mit Spritzenangst ist es definitiv nicht geeignet. 4. Psychotherapie Impotenz kann oft durch psychische Probleme des Mannes selbst verursacht werden. Durch die Beratung und Unterstützung von Sexualpsychotherapeuten können Männer ihre normalen physiologischen Funktionen wiederherstellen. Nach erfolgreicher Behandlung treten keine Nebenwirkungen auf. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die sowohl die Symptome als auch die Grundursache behandelt. 5. Viagra Unter den vielen oralen Medikamenten wird Viagra am häufigsten verwendet. Es kann den Abbau bestimmter Chemikalien im Penis verringern, die Blutgefäße im Corpus cavernosum entspannen und dafür sorgen, dass der Penis mit Blut gefüllt wird und eine anhaltende Erektion aufrechterhalten wird. Seine Wirksamkeit ist im Allgemeinen garantiert, was es zu einem Segen für Männer macht. Beachten Sie jedoch, dass „Viagra“ immer noch ein Medikament ist und nicht missbraucht werden sollte. Es sollte nur unter ärztlicher Anleitung eingenommen werden, da es viele Krankheiten gibt, wie z. B. schwere Herzerkrankungen oder Schlaganfälle, bei denen die Einnahme von „Viagra“ für Patienten nicht geeignet ist. |
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