Vorsichtsmaßnahmen nach minimalinvasiver Operation bei Harnleitersteinen

Vorsichtsmaßnahmen nach minimalinvasiver Operation bei Harnleitersteinen

Vorsichtsmaßnahmen nach minimalinvasiver Operation bei Harnleitersteinen

1. Patienten mit Harnleitersteinen sollten nach der Operation mehr Wasser trinken. Nach einer minimalinvasiven Operation von Harnleitersteinen sollten Patienten auf Ruhe achten, mit dem Gehen beginnen und ihre Aktivitäten allmählich steigern. Postoperative Hämaturie und häufiges Wasserlassen sind normal und stellen keinen Grund zur Beunruhigung dar. Aufgrund der Stimulation durch den Stent können bei manchen Patienten nach der Operation Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und Fieber auftreten, die ebenfalls mit dem Stent zusammenhängen. Patienten sollten den Urin nicht durch den Schlauch zurückhalten. Beim Schlafen können sie den Kopf angemessen anheben, die Füße tief halten, das Beugen von Lasten vermeiden und einen Harnrückfluss verhindern.

2. Vorbeugende Maßnahmen bei Harnleitersteinoperationen: Vor der Operation sollten Patienten darauf achten, viel Wasser zu trinken und das Rauchen und den Konsum von Alkohol zu vermeiden. Den Patienten wird geraten, vor der Operation etwas länger zu schlafen, um sich zu entspannen.

Tun Harnleitersteine ​​weh?

Beim Wasserlassen bewegen sich die Harnleiter. Wenn der Urin abfließt, bewegen sich auch die Steine ​​im Harnleiter nach unten. Wenn der Stein im engen Teil des unteren Harnleiters festsitzt und nicht in die Blasenhöhle ausgeschieden werden kann, reizt er die Harnleiterwand, was zu Harnleiterkrämpfen und deutlichen Schmerzsymptomen führt.

Wenn der Stein eine Zeit lang unbeweglich im Harnleiter verbleibt, können die Schmerzen allmählich nachlassen oder sogar verschwinden. Bei länger anhaltender Harnleitersteinobstruktion kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung in den Nieren des Patienten.

Wenn die Wasseransammlung ein bestimmtes Maß erreicht, treten Schmerzen auf. Natürlich handelt es sich dabei oft um leichte Schmerzen, hauptsächlich Rückenschmerzen oder leichtes Ziehen und Ziehen. Wenn der Stein in den Harnleiter fällt, verursacht er eine Nierenkolik, gefolgt von Symptomen einer groben Hämaturie.

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