Wie behandelt man eine Costochondritis nach der Entlassung? Wie das Sprichwort sagt, hängen 30 % der Krankheit von der Behandlung und 70 % von der Genesung ab. Man sieht, wie wichtig die tägliche Pflege ist. Costochondritis ist eine häufige chirurgische Erkrankung. Ihr Auftreten hat gewisse Auswirkungen auf das Leben des Patienten. Wie behandelt man also eine Costochondritis nach der Entlassung? 1. Achten Sie bei der Arbeit auf die Verbesserung des Schutzbewusstseins. Am besten ist es, keine schweren Gegenstände zu heben. Vermeiden Sie übermäßige Kraftanwendung bei anderen Tätigkeiten und achten Sie auf Verletzungen der Brustbein- und Rippenknorpel sowie der Bänder. Achten Sie auf die Kombination von Arbeit und Ruhe und überarbeiten Sie sich nicht. 2. Öffnen Sie häufig die Fenster, um zu lüften, die Raumluft frisch zu halten, sich mehr körperlich zu betätigen und Ihre eigene Widerstandskraft zu stärken. Halten Sie sich normalerweise warm, um einer Erkältung vorzubeugen. Um einer Erkältung vorzubeugen, sollten Sie Ihre Kleidung nicht sofort ausziehen, wenn Sie schwitzen. 3. Menschen, die häufig erkältet sind, können sich bei Bedarf gegen Grippe impfen lassen. Tragen Sie lockere, trockene Kleidung und vermeiden Sie Feuchtigkeit. Wenn das Wetter kühler wird, gilt es vor allem, eine Erkältung zu vermeiden. Achten Sie bei der Arbeit auf ein verbessertes Schutzbewusstsein, heben Sie schwere Gegenstände in der richtigen Haltung, wenden Sie keine übermäßige Kraft an und achten Sie auf Schäden am Brustbeinknorpel und den Bändern. 4. Vermeiden Sie scharfe, kalte, fettige und unverdauliche Speisen. Wie zum Beispiel Chilischoten, Zigaretten, starker Alkohol, Rohkost, kalte Speisen und Lebensmittel mit großen Mengen tierischer Fette. Einige Nahrungsmittel, die die Krankheit verschlimmern oder ihren Ausbruch herbeiführen können, werden allgemein als „reizende Nahrungsmittel“ bezeichnet, wie zum Beispiel Haarschwanz, Aal, Muscheln, Seegurken, Krabben, Garnelen, Hundefleisch, Hammelfleisch, Hahnenpaprika, Lauch usw. 5. Wenn Sie einen Yang-Mangel haben oder Ihre Krankheit Yin oder Kälte ist, sollten Sie den Verzehr von kalten, fettigen und knochensuppenartigen Speisen wie rohem und kaltem Obst und fettigen Speisen vermeiden. Liegt eine Yin-Mangelkonstitution vor, häufig mit Hitzemangelsymptomen, oder handelt es sich um ein Yang-Syndrom bzw. Hitze-Syndrom, sollten scharfe, warme und Yang-fördernde Speisen vermieden werden. Wie zum Beispiel Chili, Fenchel, Zimt, Hundefleisch, Hammelfleisch und gebratene, gedünstete und frittierte Trockenfrüchte. Herzliche Erinnerung: Das Auftreten dieser Krankheit kann mit einer Infektion der oberen Atemwege zusammenhängen. Deshalb gilt es als Erstes, Erkältungen zu vermeiden, häufig zu lüften, für frische Raumluft zu sorgen, öffentliche Orte seltener aufzusuchen, mehr Sport zu treiben, um die eigene Abwehr zu stärken und sich gegebenenfalls gegen Grippe impfen zu lassen. |
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