Bei der Femurkopfnekrose handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Blutversorgung des Femurkopfes unterbrochen oder beschädigt wird, was zum Absterben von Knochenzellen und Knochenmarkbestandteilen und einer anschließenden Reparatur führt, was wiederum zu Veränderungen der Femurkopfstruktur, einem Femurkopfkollaps und Gelenkfunktionsstörungen führt. Die Femurkopfnekrose ist eine häufige chronische orthopädische Erkrankung. Die Häufigkeit dieser Krankheit nimmt derzeit zu. Manche Patienten fragen sich unweigerlich: Können Patienten mit Femurkopfnekrose ansteckend sein? Es folgt eine ausführliche Einführung. Die Femurkopfnekrose ist weder erblich noch ansteckend. Infektion und Vererbung sind zwei verschiedene Konzepte. Unter Infektion versteht man im Allgemeinen Infektionskrankheiten. Ist eine Hüftkopfnekrose ansteckend? Die Ursache der Femurkopfnekrose ist eine ischämische Nekrose des Knochengewebes, auch aseptische Knochennekrose genannt. Eine Infektion mit Krankheitserregern liegt nicht vor, daher ist die Antwort auf die Frage, ob eine Hüftkopfnekrose ansteckend ist, mit Nein zu beantworten. Da bei einer Femurkopfnekrose der Druck im Hüftgelenk hoch ist, sollten Patienten mit einer Femurkopfnekrose nicht zu lange stehen oder gehen, da dies den Druck in der Hüfte erhöht. Aber auch einige leichtere Outdoor-Aktivitäten sind notwendig. Da richtiges Training die Regeneration und Heilung einer Femurkopfnekrose fördert, kann es die Funktion des Hüftgelenks verbessern, Muskelkrämpfe lindern und Schmerzen reduzieren. Die derzeit am häufigsten eingesetzte Behandlungsmethode bei Femurkopfnekrose ist die minimalinvasive Technik. Apropos minimalinvasive Technologie: Unser Krankenhaus hat die interventionelle Thrombolyse nach Hou eingeführt, bei der Thrombolytika, Vasodilatatoren und Präparate der traditionellen chinesischen Medizin direkt in die Blutversorgungsarterie des Femurkopfes injiziert werden können, sodass hochkonzentrierte Medikamente schnell ihre Wirkung entfalten können. Es verwendet minimalinvasive Technologie, ist schmerzfrei und hat zuverlässige therapeutische Wirkungen. Es ist die beste Wahl für Patienten mit Femurkopfnekrose im Früh- und Mittelstadium. Dieser Artikel geht auf die Frage ein, ob die Femurkopfnekrose ansteckend ist. Ich glaube, dass Sie sich nach der Lektüre keine Sorgen mehr darüber machen müssen, ob die Femurkopfnekrose ansteckend ist. Wir hoffen, dass die Mehrheit der Patienten die Krankheit richtig versteht und nach der Erkrankung rechtzeitig die richtige Behandlung erhält. |
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