Ist es für Patienten mit Rippenfellentzündung gut, Sport zu treiben?

Ist es für Patienten mit Rippenfellentzündung gut, Sport zu treiben?

Ist es für Patienten mit Rippenfellentzündung gut, Sport zu treiben? Diese Frage ist für viele Patienten mit Rippenfellentzündung durchaus angebracht. Manche Menschen glauben fälschlicherweise, dass körperliche Betätigung Patienten mit Rippenfellentzündung schadet. Was ich hier sagen möchte, ist, dass Bewegung für Patienten mit Rippenfellentzündung sehr wichtig ist und auch bei Rippenfellentzündung sehr hilfreich ist. Der folgende Herausgeber gibt eine ausführliche Einführung in die Frage, ob es für Patienten mit Rippenfellentzündung gut ist, Sport zu treiben.

1. Vorteile von Bewegung für Patienten mit Rippenfellentzündung:

Bewegung ist gut für das Nervensystem. Das Nervensystem ist die Zentrale des menschlichen Körpers. Es benötigt mehr Blut und Sauerstoff als normale Organe. Wie bereits erwähnt, kann körperliche Betätigung die Funktion der Atmungs- und Kreislaufsysteme verbessern, die Sauerstoffaufnahme und Blutabgabe erhöhen und den Nervenzellen eine ausreichendere Energie- und Sauerstoffversorgung ermöglichen, was sich positiv auf die normale und effiziente Funktion des Nervensystems, insbesondere des Gehirns, auswirkt und sich erheblich auf die Verbesserung von Intensität, Gleichgewicht, Flexibilität und anderen Aspekten der neuronalen Arbeitsprozesse auswirkt.

Forschungsdaten zeigen, dass regelmäßiges Training einen angemessenen Wechsel der Erregungs- und Hemmungsprozesse des Gehirns ermöglichen kann, während die Erregung des Nervensystems aufrechterhalten und eine übermäßige Anspannung des Nervensystems vermieden wird. Dadurch wird das Ziel erreicht, Müdigkeit zu vermeiden und den Geist klar zu halten. Beim Training konzentriert sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Ausübung, sodass alle anderen Gedanken und emotionalen Belastungen beiseite geschoben werden können. Darüber hinaus kann Bewegung die Schlafqualität verbessern und für ausreichend Energie im Wachzustand sorgen, was für Patienten mit Rippenfellentzündung äußerst wichtig ist, um sich von der Krankheit zu erholen.

2. Welche Fitnessübungen können Patienten mit Rippenfellentzündung machen?

1. Massieren Sie die Brust: Sie können sitzen, stehen oder liegen, Ihre Oberbekleidung ausziehen, Ihre Hände aneinander reiben, um sie aufzuwärmen, und sanft beide Seiten der Brust und die Achselhöhlen mit beiden Händen massieren, bis der Bereich warm wird. Machen Sie dies 2–3 Mal am Tag, jeweils 5–10 Minuten lang. Um einer Erkältung oder anderen Erkältungskrankheiten vorzubeugen, ziehen Sie sich nach der Massage sofort an. 2. Halten Sie Ihren Kopf und drehen Sie sich um: Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, halten Sie Ihren Hinterkopf mit beiden Händen, drehen Sie sich nach links und rechts, von klein nach groß, drehen Sie sich 20-30 Mal auf jeder Seite. Dadurch kann Ihre Brust erweitert und die Übung intensiviert werden. 3. Übung zur Brustdehnung: Stellen Sie sich auf den Boden, heben Sie Kopf und Brust, heben Sie die Arme seitlich an, schwingen Sie sie so weit wie möglich nach hinten und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Machen Sie zweimal täglich jeweils 20–30 Brusterweiterungsübungen. 4. Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Brust: Legen Sie sich mit den Händen an den Seiten Ihres Körpers auf den Rücken auf das Bett, halten Sie Kopf und Füße ruhig und heben Sie die Brust so hoch wie möglich. Halten Sie es nach dem Anheben einige Sekunden lang gedrückt, bevor Sie es absenken. Wiederholen Sie dies zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Dadurch können Brust, Taille und Rücken gestärkt und Pleuraverwachsungen vorgebeugt werden. 5. Aufstehen und einatmen, in die Hocke gehen und ausatmen: Auf den Boden stellen, die Arme seitlich anheben, dabei tief einatmen, dann die Arme vor der Brust verschränken, in die Hocke gehen und dabei tief ausatmen. Machen Sie es zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Durch diese Methode des Einatmens im Stehen und Ausatmens in der Hocke kann die Kraft des Zwerchfells gestärkt und die entzündlichen Sekrete im Pleuraraum schneller absorbiert werden. 6. Beugeübung: Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, beugen Sie Ihren Körper so weit wie möglich nach links, atmen Sie tief ein, beugen Sie sich dann nach rechts, atmen Sie tief aus und wiederholen Sie dies 20–30 Mal. Dadurch kann es zu einer Dehnung des Brustfells und zur Trennung von Verwachsungen kommen. 7. Schwingen Sie Ihre Arme vor und zurück: Stellen Sie sich auf den Boden und schwingen Sie Ihre Arme kräftig vor und zurück. Schwingen Sie mit möglichst großer Amplitude jeweils 20–30 Mal nach vorne, oben und hinten. 8. Heben Sie Ihre Hände zum Himmel: Stellen Sie sich auf den Boden, heben Sie Ihre Hände so hoch wie möglich, beugen Sie Ihre Handgelenke, die Handflächen zeigen nach oben, und Ihre Hände sollten in der Position sein, den Himmel zu stützen. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und senken Sie die Hände. Machen Sie dies zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal.

3. Ernährungsgrundsätze für Patienten mit Meningitis

.1) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten Nahrungsmittel zu sich nehmen, die ausreichend Nährstoffe und Kalorien enthalten, und große Mengen an Vitaminen, insbesondere B-Vitaminen, ergänzen. (2) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten mehr frisches Gemüse und Obst essen, beispielsweise grünes Gemüse, Süßkartoffeln, Tomaten, Karotten, Yamswurzeln, Lilien, Lotuswurzeln, Lotuswurzelpulver, Birnen, Wasserkastanien usw. (3) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten nahrhafte Nahrungsmittel zu sich nehmen, beispielsweise Karpfen, Schildkröten, Seegurken, Schweinelunge, Hühner- und Entenfleisch usw. Welche Nahrungsmittel sollten Patienten mit Rippenfellentzündung meiden? (1) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten das Rauchen und Trinken vermeiden. (2) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten scharfe oder reizende Nahrungsmittel wie Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Lauch, Ingwer usw. meiden. (3) Patienten mit Rippenfellentzündung sollten Meeresfrüchte und andere reizende Nahrungsmittel meiden.

Ich denke, dass alle Leser durch die obige Einführung ein gewisses Verständnis für die Frage haben, ob es für Patienten mit Rippenfellentzündung gut ist, Sport zu treiben. Ich glaube, dass es bestimmte Auswirkungen auf die Patienten haben kann. Abschließend wünsche ich den Patienten gute Gesundheit und dass sie so schnell wie möglich von Krankheiten verschont bleiben.

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