So diagnostizieren Sie Knochenbrüche richtig

So diagnostizieren Sie Knochenbrüche richtig

Wie werden Knochenbrüche richtig diagnostiziert? Obwohl Knochenbrüche im klinischen Alltag keine schwerwiegenden Erkrankungen darstellen, ist eine frühzeitige und richtige Behandlung dennoch sehr wichtig und darf nicht unterschätzt werden. Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig oder wird sie nicht richtig durchgeführt, können leicht schwerwiegende Folgen auftreten. Schauen wir uns heute an, wie man Knochenbrüche richtig diagnostiziert.

Auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen werden Rissbrüche häufig nicht diagnostiziert und die Risse sind oft nicht zu erkennen, wenn keine offensichtliche Verschiebung vorliegt. Zur weiteren Abklärung der Diagnose sind CT und Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) können Läsionen, darunter auch Knochenödeme, anhand von Änderungen der Signalintensität des Gewebes im Magnetfeld dargestellt werden.

In der klinischen Praxis wird unter einem Knochenbruch ein Rissbruch verstanden, also ein Bruch, bei dem der Knochen einen Riss aufweist, aber nicht verschoben ist. Es handelt sich um eine Art Bruch und wird im Allgemeinen durch einen direkten Schlag oder einen leichten Aufprall, eine Verstauchung usw. verursacht.

Im Alltag kommt es häufig vor, dass sich Teenager beim Ballspielen den Knöchel verstauchen, sich Menschen mittleren Alters versehentlich die Taille verstauchen oder ältere Menschen versehentlich stürzen und sich die Hüfte verletzen. Manche Verletzte atmen oft erleichtert auf, wenn sie erfahren, dass sie nur einen Knochenbruch haben, denn sie glauben immer fälschlicherweise, dass ein Knochenbruch nur eine gute Ruhepause erfordert. Tatsächlich bezeichnet ein Knochenbruch in der Medizin einen Knochenbruch, der einer speziellen Beratung und Anleitung durch einen Arzt bedarf und bei dem Sie nicht auf eigene Faust handeln dürfen.

Es gibt mehrere Körperbereiche, in denen Knochenbrüche besondere Aufmerksamkeit erfordern, beispielsweise der Schenkelhals in der Hüfte, das Kahnbein im Handgelenk und das Sprungbein im Sprunggelenk. Da die lokale Blutzirkulation in diesen Bereichen unzureichend ist, werden bei einem Bruch die Blutgefäße beschädigt, wodurch die Gefahr einer ischämischen Knochennekrose sehr groß ist. Wenn eine Nekrose erst einmal aufgetreten ist, ist sie schwer zu behandeln und erfordert häufig einen künstlichen Gelenkersatz. Daher sollten Knochenbrüche in diesen Bereichen ernst genommen werden und es muss rechtzeitig eine interne oder externe Fixierung erfolgen.

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