Knochenbrüche sind im Allgemeinen altersbedingt. Im Alltag ist die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen bei älteren Menschen höher als bei jungen Menschen. So treten beispielsweise Knochenbrüche im Handgelenk und in der Lendenwirbelsäule generell häufiger bei älteren Menschen auf. Der Grund hierfür kann darin liegen, dass die Knochen älterer Menschen mit zunehmendem Alter brüchiger werden oder dass sie aufgrund langsamer Bewegungen und Beschwerden in Händen und Füßen schwächeln. Daher achten ältere Menschen auf die Vorbeugung und Behandlung von Knochenbrüchen. Lassen Sie uns herausfinden, ob Knochenbrüche altersbedingt sind. Knochenbrüche hängen mit dem Alter zusammen. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen höher. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in altersbedingte Knochenbrüche: 1. Ältere Menschen sind tatsächlich anfällig für Knochenbrüche. Ein Grund dafür ist, dass sie alt und schwach sind und ihre Knochen nicht mehr so gut sind wie früher. Denken Sie an Ihre Eltern zu Hause. Sie müssen in ihrer Jugend und im mittleren Alter viel harte Arbeit geleistet haben. Die in der Vergangenheit angesammelten Probleme treten im Alter zutage. Es ist wie eine Maschine. Wenn es läuft, ist oft nichts falsch. Wenn die Maschine alt ist, kommt es zu Fehlfunktionen verschiedener Teile. Das Gleiche gilt für Menschen. Verschiedene Organe verfallen und können großen Traumata nicht standhalten. Wenn Sie möglichst schnell eine Hornhautbildung an der Bruchstelle wünschen, ist die äußerliche Anwendung einer chinesischen Heilsalbe die erste Wahl. Die Regulierung der Ernährung des umliegenden Gewebes zur Förderung der Heilung hat offensichtliche Auswirkungen. 2. Handgelenksbrüche kommen im täglichen Leben relativ häufig vor und die meisten Verletzten sind ältere Menschen. Bei den meisten Patienten bleiben beim Fallen die Handflächen auf dem Boden liegen. Auch Wadenbrüche, Lendenwirbelbrüche etc. kommen überwiegend bei älteren Menschen vor. Der Grund hierfür liegt darin, dass ältere Menschen unbequeme Hände und Füße haben, sich langsam bewegen und eine verminderte Sehkraft aufweisen. Daher neigen sie bei alltäglichen Aktivitäten zu Stürzen, die zu Knochenbrüchen führen. 3. Mit zunehmendem Alter gerät der Stoffwechsel allmählich ins Ungleichgewicht, das heißt, es wird weniger Kalzium aufgenommen und mehr Kalzium ausgeschieden. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu einer deutlichen Reduzierung der Mineralien und der Knochenmatrix in den Knochen, die Dichte und Festigkeit der Knochen nimmt ab und ihre Struktur wird locker. Durch Osteoporose wird die Knochenstruktur brüchig und kann äußeren Kräften nur schlecht standhalten, was leicht zu Knochenbrüchen führen kann. Das Obige ist eine Einführung in die Beziehung zwischen Knochenbrüchen und Alter. Wenn Sie an Knochenbrüchen leiden, gehen Sie bitte rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus. |
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