Wie wird eine bakterielle Urethritis behandelt? Patienten müssen zur rechtzeitigen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wenn bei dem Patienten eine bakterielle Urethritis diagnostiziert wird, kann eine Urinkultur angelegt und anschließend wirksame Antibiotika zur Behandlung ausgewählt werden. Dadurch kann mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielt werden und es kommt nicht so leicht zur Bildung einer Arzneimittelresistenz. Zu den zur Auswahl stehenden Antibiotika gehören Penicilline, Cephalosporine, Chinolone und Makrolid-Antibiotika. Zu den gängigen Medikamenten gehören Amoxicillin-Kapseln, Cefaclor-Dispergiertabletten, Cephalexin-Kapseln, Azithromycin-Kapseln, Norfloxacin-Kapseln, Levofloxacinhydrochlorid-Tabletten usw. Passen Sie während der Behandlung Ihren Lebensstil und Ihre Essgewohnheiten an. Symptom: Bei der bakteriellen Urethritis handelt es sich hauptsächlich um eine entzündliche Reaktion, die durch eine bakterielle Infektion der Harnröhre verursacht wird. Bei den infizierten Bakterien handelt es sich hauptsächlich um gramnegative Bazillen, darunter Klebsiella, Proteus, Escherichia coli (Pneumonie) usw. Bei einer Infektion mit den oben genannten Bakterien zeigen die Patienten hauptsächlich häufigen Harndrang, ein Stechen in der Harnröhre, dringenden Harndrang und verstärkte Schmerzen beim Wasserlassen, Eiter in der Harnröhre, manche Menschen haben Schmerzen im Damm- und Blasenbereich sowie Fieber, Schüttelfrost und andere systemische Symptome. Ernährungstabus: Patienten sollten während einer Urethritis keine scharfen Speisen zu sich nehmen, wie etwa bestimmte Paprika, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch usw., da diese leicht zu einer Hitzereaktion führen können. Wenn diese scharfen Speisen während einer Harnröhrenentzündung gegessen werden, können sich die Symptome der Harnwegsreizung sehr leicht verschlimmern, was zu Rötungen und Schwellungen der Harnröhrenöffnung führen kann. Patienten sollten keine sehr fettigen Nahrungsmittel wie Süßigkeiten, Schokolade, Sahne, Schmalz, Hammelfett usw. zu sich nehmen, da diese die Feuchtigkeit und Hitze erhöhen und somit die Behandlung beeinträchtigen. Während einer Urethritis ist es nicht ratsam, Alkohol zu trinken oder Meeresfrüchte wie Fisch, Krabben, Garnelen usw. zu essen. Meeresfrüchte sind fischartige Nahrungsmittel, die dem Abklingen der Entzündung nicht förderlich sind. Den Patienten wird empfohlen, in ihrer täglichen Ernährung mehr Früchte mit hohem Wassergehalt zu essen, wie etwa Äpfel, Birnen, Bananen usw., um die Urinausscheidung zu fördern. |
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