Viele verheiratete Männer und Frauen leiden im Laufe ihres Lebens an einer Urethritis. Sie leiden unter einer Harnröhrenentzündung, die einen dunklen Schatten auf ihr Leben wirft. Eine Urethritis ist tatsächlich nicht leicht zu behandeln und die Krankheit neigt zu Rückfällen. Um jedem zu helfen, eine Urethritis richtiger zu behandeln, stellen unsere Experten die besten Behandlungsmethoden für Urethritis vor. Urethritis wird häufig durch eine Verstopfung an der Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre verursacht, wie etwa eine Phimose, hintere Harnröhrenklappen, Harnröhrenstenose oder Harnröhrensteine und -tumore, oder durch eine Entzündung benachbarter Organe, die sich auf die Harnröhre ausbreitet, wie etwa eine Samenblasenentzündung, Vaginitis und Zervizitis. Eine Urethritis kann manchmal durch mechanische oder chemische Stimulation verursacht werden, beispielsweise durch eine instrumentelle Untersuchung oder einen Dauerkatheter. Eine akute Urethritis wird mit einer Kombination aus Antibiotika und chemischen Medikamenten behandelt, die eine bessere Wirkung hat. In jüngster Zeit wurde Norfloxacin in Kombination mit Sulfonamiden eingesetzt und erzielte zufriedenstellende klinische Ergebnisse. Die systemische Behandlung sollte Ruhe und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme beinhalten. Während der akuten Phase sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden, da dieser den Krankheitsverlauf verlängert. Wenn im chronischen Stadium eine Verengung an der äußeren Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre vorliegt, sollte eine Harnröhrendilatation oder eine Harnröhrenöffnungsspaltung durchgeführt werden. Bei Patienten mit chronischer hinterer Urethritis, die über einen langen Zeitraum wiederkehrende Anfälle haben und auf systemische Medikamente nicht wirksam ansprechen, können lokale Harnröhrenmedikamente in Betracht gezogen werden. Wenn der Patient Symptome einer Reizung der Harnwege aufweist, eine konventionelle antimikrobielle Behandlung wirkungslos ist und keine komplizierenden Faktoren vorliegen, sollte eine Mykoplasmen-, Chlamydien- oder Virusinfektion in Betracht gezogen werden. In diesem Fall kann Tetracyclin als erste Behandlungsmethode eingesetzt werden. Bei einer Resistenz gegen Tetracyclin können alternativ Erythromycin, Methylerythromycin oder Roxithromycin eingesetzt werden. Die oben genannten Medikamente sind gegen Mykoplasmen und Chlamydien wirksam. Wenn die oben genannten Behandlungen immer noch keine Wirkung zeigen, kann es sich um ein akutes Harnröhrensyndrom handeln. Das Hauptsymptom einer akuten Urethritis bei männlichen Patienten ist eine starke Harnröhrenabsonderung, die zunächst schleimig ist und mit der Zeit eitrig wird. Harnröhrensekrete sind bei weiblichen Patienten selten. Sowohl Männer als auch Frauen leiden unter brennenden Schmerzen in der Harnröhre, häufigem Harndrang und Harndrang. In schweren Fällen kann es zu Harnröhrenkrämpfen kommen. Bei der Urinuntersuchung wurden Eiterzellen und rote Blutkörperchen festgestellt. Bei einer chronischen Urethritis nimmt die Harnröhrensekretion allmählich ab oder es ist beim ersten Wasserlassen am frühen Morgen nur noch eine geringe Menge serösen Sekrets an der Harnröhrenöffnung zu sehen. Die Symptome der Harnreizung sind nicht mehr so deutlich wie in der akuten Phase, und bei manchen Patienten können auch keine Symptome auftreten. Eine Urethritis kann sich direkt auf die Blase oder Prostata ausbreiten und eine Blasenentzündung oder Prostatitis verursachen. Wenn eine akute Urethritis nicht richtig behandelt wird, kann es zu Komplikationen durch einen paraurethralen Abszess kommen, der in die Haut des Penis eindringen und eine Harnröhrenfistel bilden kann. Während des Heilungsprozesses einer Harnröhrenentzündung kann eine Fibrose eine Harnröhrenstenose verursachen. Zur Diagnose einer Urethritis sind neben der Anamnese und den körperlichen Symptomen auch ein Abstrich oder eine Bakterienkultur des Harnröhrensekrets erforderlich, um die pathogenen Bakterien zu identifizieren. Wenn der männliche Patient keine Harnröhrensekrete hat, sollte ein Drei-Becher-Test durchgeführt werden (d. h. bei einer vorderen Urethritis ist der erste Becher Urin trüb und weist eine große Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen auf, während der zweite und dritte Becher klar sind. Bei einer hinteren Urethritis sind der erste und dritte Becher Urin trüb und weisen eine große Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen auf, während der zweite Becher klar ist). Während der akuten Phase ist die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung der Harnröhre verboten. Bei einer chronischen Urethritis ist zur Abklärung der Erkrankungsursache eine Urethrozystoskopie erforderlich. Manchmal kann mit einer Harnröhrenbougie aus Metall eine Stenose in der Harnröhre festgestellt werden. Bei Bedarf kann auch eine Urethrographie durchgeführt werden. Oben finden Sie eine detaillierte Einführung in die beste Behandlung einer Urethritis, in der Hoffnung, unseren Patienten mit Urethritis zu helfen, die Krankheit rechtzeitig zu heilen. Eine Urethritis hat schwerwiegende Auswirkungen und Schäden für die Patienten. Ich hoffe, dass die Menschen nach einer Urethritis aktiv Medikamente zur Behandlung einsetzen und im Alltag auf ihre Ernährung achten können, um die Genesung von der Krankheit zu fördern. |
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