In der klinischen Praxis werden einige Patienten mit Femurkopfnekrose mit einem (oder zwei) einzigartigen Hüftgelenken geboren. Manche Patienten leiden an einer angeborenen Hüftluxation, manche an einer angeborenen Hüftvara und manche an einer angeborenen Hüftdysplasie. Kinder im Säuglings- und Kindesalter wissen nicht, dass dies ein Unterschied zu den Menschen in ihrer Umgebung ist, aber durch das allmähliche Auftreten einer Femurkopfnekrose verlieren sie das „federnde“ Leben, das normale Kinder haben sollten. (1) Angeborene Hüftluxation Da das Kind in der Neugeborenen- oder Säuglingsphase noch nicht laufen kann, sind die Symptome nicht offensichtlich. Bei Verdacht auf eine Läsion ist eine entsprechende körperliche Untersuchung erforderlich, beispielsweise eine eingeschränkte Hüftabduktion, ein positiver Froschtest und ein positives Ortolani-Zeichen bei vollständiger Luxation. Im Säuglingsalter beginnen die betroffenen Kinder später zu laufen als normale Kinder. Bei einer einseitigen Luxation sind Höhe und Tiefe der beidseitigen Subglutealfalten asymmetrisch, die betroffenen Gliedmaßen sind verkürzt, das Gesäß wird breiter, der Trochanter-major-Vorsprung wird größer und der Gang ist unsicher oder entenartig. In der Kindheit sind die körperlichen Anzeichen deutlicher und der abnormale Gang ist schwerwiegender. (2) Angeborener Hüftvarus Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Entwicklungsfehlbildung, die bereits wenige Monate nach der Geburt festgestellt werden kann. Es kommt häufiger bei Frauen als bei Männern vor. Oftmals entwickelt das Kind nach dem Laufenlernen einen hinkenden und schwankenden Gang, der Schenkelhals verkürzt sich und es kann sich eine Schenkelhalspseudoarthrose am unteren Rand des Hüftkopfes bilden. Allmählich kommt es zu einer Instabilität des Hüftgelenks, die schließlich zu einer Hüftkopfnekrose führt. (3) Angeborene Hüftdysplasie Es tritt häufiger bei jungen und mittelalten Patientinnen auf. Die Erkrankung beginnt langsam und verläuft langwierig. Die Erkrankung tritt häufig beidseitig auf, wobei der Hüftkopf meist normal entwickelt ist. Die Hauptmanifestation ist eine Acetabulumdysplasie, die durch eine flache Hüftpfanne, eine große Neigung, unzureichende Anpassung an den Femurkopf und sogar Subluxation mit Hüftvalgus gekennzeichnet ist. Die Verdrehung und der Zug der umgebenden Blutgefäße verschlimmern die Ischämie des Femurkopfes und führen zu einer Nekrose. Besonderer Hinweis: Die angeborenen Faktoren einer Femurkopfnekrose sind unvermeidbar, eine Behandlung im Spätstadium kann jedoch einen großen Unterschied machen. Wenn die Angehörigen und Ärzte des Patienten ihm dabei helfen, Vertrauen aufzubauen und die Ursache der Krankheit aktiv zu behandeln, wird er sich mit Sicherheit bald erholen. |
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