Die Ursache der Wirbelsäulentuberkulose sind vor allem Durchblutungsstörungen und eine Tuberkuloseinfektion. Sie tritt häufiger bei Kindern und jungen Erwachsenen auf und äußert sich vor allem in Bewegungsstörungen der Wirbelsäule, Schmerzen und Deformierungen. Die Krankheit ist ansteckend und kann durch Tröpfchen übertragen werden. Da die Krankheit im Frühstadium oft keine Symptome aufweist, ist sie im Allgemeinen schwer zu erkennen. Wie kann diese Krankheit diagnostiziert werden? Lassen Sie es uns unten herausfinden. 1. Zu den Labortests gehören Blutsenkungsgeschwindigkeit, Tuberkulintest, C-reaktives Protein usw. Beim Test der Blutsenkungsgeschwindigkeit ist die Blutsenkungsgeschwindigkeit des Patienten erhöht. Mit diesem Indikator kann überwacht werden, ob die Läsion verhindert wird oder die Möglichkeit eines erneuten Auftretens besteht. Beim Tuberkulintest gilt ein durchschnittlicher Knotendurchmesser von mehr als 5 mm als positiv und kann zur Diagnose einer Tuberkulose herangezogen werden. Darüber hinaus ist ein erhöhter C-reaktiver Proteinspiegel ein wichtiges frühes Merkmal einer Tuberkuloseinfektion. 2. Röntgenuntersuchung Bei der Röntgenuntersuchung sind bei Patienten vor allem eine Verengung des Zwischenwirbelraums und eine Osteoporose der angrenzenden Wirbel als erste Anzeichen erkennbar. Im Spätstadium können Wirbelbrüche, unregelmäßige Ränder, paravertebrale Abszesse und lokale Kyphosedeformitäten auftreten. 3. CT-Untersuchung Eine CT-Untersuchung kann leichte Knochenzerstörung, Bandscheibenabszesse, kleine Kalkablagerungen und eine durch Wirbelsäulentuberkulose verursachte Invasion des Wirbelkanals zeigen. Darüber hinaus können CT-Scans nach der Myelographie eine Wirbelsäulenkompression zeigen und dabei helfen, festzustellen, ob die Infektion die Nervenstrukturen selbst befallen hat. 4. Ultraschalluntersuchung Bei Verdacht auf einen paraspinalen Abszess kann eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden. Mithilfe von B-Ultraschallbildern können das Vorhandensein, die Lage, die Größe, die Anzahl und die Art von Abszessen bestimmt werden. Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass Wirbelsäulentuberkulose durch eine Reihe von Methoden wie Röntgen, CT, Ultraschall und Labor diagnostiziert werden kann. Nach der Diagnose benötigen die Patienten eine aktive Behandlung. Der Zweck der Behandlung dieser Krankheit besteht darin, die Läsionen vollständig zu entfernen, die Stabilität der Wirbelsäule wiederherzustellen und die Deformierung der Wirbelsäule zu korrigieren. Die Behandlung dieser Krankheit erfolgt im Allgemeinen mit einer systemischen Tuberkulosebehandlung und chirurgischen Eingriffen. Es können auch minimalinvasive chirurgische Eingriffe durchgeführt werden. Nach der Behandlung müssen die Patienten auf eine wissenschaftlich fundierte Diät achten und für eine ausgewogene Ernährung sorgen. |
<<: Wie hoch ist das Risiko einer Osteomyelitis?
>>: Wie können Männer einer Blasenentzündung vorbeugen?
Die Häufigkeit einer Knochenhyperplasie ist im Le...
Welche Diät gibt es bei Nierensteinen? Nierenstei...
Patientinnen mit Brustzysten können in Maßen säur...
Diättherapie bei Hämorrhoiden: 1. Pilzsuppe: 30 G...
Manche Menschen haben manchmal ohne Grund Magensc...
Warum eine Frau schwanger werden kann, hängt davo...
Ältere Menschen mit Osteoporose machen beim Sport...
Osteoporose ist eine häufige Erkrankung älterer M...
Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist eine häufig...
Man kann sagen, dass Brustknoten in der heutigen ...
Plattfüße werden hauptsächlich durch eine abnorma...
Bei einer Arthritis kommt es zu Infektionen und E...
Theoretisch kann das Hängen an der Reckstange bei...
Sakroiliitis ist eine chronische Erkrankung. In d...
Das Sexualleben ist ein wichtiges Band, um die Be...