Alle zystischen Läsionen, die auf der Leber wachsen, werden zusammenfassend als Leberzysten bezeichnet. Die Leber ist das größte feste Organ im menschlichen Körper. Der größte Teil befindet sich im Hypochondrium (rechte Leber), nur ein kleiner Teil überschreitet die Mittellinie (linke Leber) und bedeckt den oberen Teil des Magens. Die Textur normaler Leber ist genauso zart wie die der frischen Schweineleber, die wir beim Gemüsekauf sehen. Mehr als 90 % der Zysten, die wir am häufigsten sehen, sind angeborene Leberzysten (auch echte Zysten genannt). Die meisten angeborenen Leberzysten haben keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper oder die Leber, da sie sehr klein sind und daher keine Symptome verursachen. Die meisten davon werden bei körperlichen Untersuchungen entdeckt. Wenn die Zysten größer und zahlreicher werden, können Symptome auftreten. Zu den Leberzysten zählen verschiedene angeborene Zysten, parasitäre Zysten und Pseudozysten, die durch Traumata und aus anderen Gründen verursacht werden. Die wichtigsten Manifestationen der Angiographie sind: 1. Gefäßverlagerung: Die an die Zyste angrenzenden Blutgefäße werden bogenförmig verdrängt oder umschließen die Zyste. Je größer die Zyste, desto deutlicher ist die Verschiebung. 2. Füllungsdefekte: In der Kapillarphase treten einzelne oder mehrere Füllungsdefekte mit klaren Rändern in der gleichmäßigen Färbung des Leberparenchyms auf. Die Füllungsdefektränder einer Pseudozyste können unklar sein und müssen von Lebermetastasen unterschieden werden, die häufig mit einer Beteiligung peripherer Gefäße und anderen abnormen Anzeichen einhergehen. 3. Gefäßring: Im Kapillarstadium liegt um die Zyste eine Schicht erhöhter Dichte vor, die etwa mehrere Millimeter dick ist. Es handelt sich um eine dichte Schicht, die durch die Kompression der Kapillaren im Leberparenchym durch die Zyste entsteht. Einige Autoren glauben auch, dass eine Stauung der Außenwand der Echinokokkose auch zur Bildung eines Gefäßrings führen kann, der eine charakteristische Manifestation der Echinokokkose darstellt. 4. Die Ränder von Leberabszessen und intrahepatischen chronischen Hämatomen sind verstopft und weisen eine höhere Dichte auf. Außerdem weisen die Leberarterie und ihre Äste Veränderungen auf, die denen von Zysten ähneln. Ein subphrenischer Abszess führt dazu, dass sich das gesamte Lebergefäßsystem nach unten oder innen verschiebt. Eine CT-Untersuchung kann die Diagnose bestätigen. |
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