Nierensteine bereiten vielen Patienten große Sorgen, verursachen ihnen zu Beginn der Erkrankung große Belastungen und fügen ihnen erheblichen Schaden zu. Sind Nierensteine also ansteckend? Lassen Sie es uns unten gemeinsam herausfinden. Nierensteine hängen mit den Lebensgewohnheiten zusammen. Menschen, die zusammenleben, erkranken häufiger an der Krankheit, sie ist jedoch nicht ansteckend. Die Bildung von Nierensteinen ist auf eine übermäßige Konzentration von Kristallen im Urin und Veränderungen der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Urins zurückzuführen. Beispielsweise erreichen Oxalat, Phosphat und Urat einen übersättigten Zustand im Urin und fallen aus, wodurch Steine entstehen. Ihr Auftreten hängt von Faktoren wie der geografischen Umgebung, den Lebensgewohnheiten, der Wasserqualität und der Rasse ab und wir sollten ihr in unserem täglichen Leben aktiv vorbeugen. Das Trinken von viel Wasser ist sehr wirksam bei der Vorbeugung der Wiederbildung von Harnsteinen. Durch vermehrtes Trinken von Wasser kann die Urinmenge erhöht werden (die tägliche Urinmenge sollte bei 2000–3000 ml gehalten werden) und die Sättigung der Harnsteinbestandteile (vor allem Calciumoxalat) deutlich reduziert werden. Laut Statistik kann eine Erhöhung des Urinvolumens um 50 % die Häufigkeit von Harnsteinen um 86 % senken. Der Ausscheidungsgipfel liegt 3 Stunden nach einer Mahlzeit, daher ist es wichtig, auf eine ausreichende Urinmenge zu achten. Trinken Sie vor dem Schlafengehen Wasser, um die relative Dichte (spezifisches Gewicht) des Urins nachts unter 1,015 zu senken. Durch das Trinken von mehr Wasser kann ein gewisser Druck im proximalen Harntrakt des Steins entstehen, was die Ausscheidung kleiner Steine anregt. Es kann Exkremente und einige Substanzen verdünnen, die mit der Steinbildung in Zusammenhang stehen (wie etwa das Protein). Manche Menschen glauben jedoch, dass durch das Trinken von viel Wasser auch die Konzentration der Inhibitoren im Urin verdünnt wird, was der Vorbeugung der Steinbildung nicht förderlich ist. Der Verzehr von Vitamin-A-reichen Lebensmitteln kann die Gesundheit der Harnröhrenschleimhaut erhalten und dazu beitragen, die erneute Bildung von Steinen zu verhindern. Zu diesen Lebensmitteln gehören: Karotten, Brokkoli, Kantalupen, Kürbis und Rinderleber. Hohe Dosen von Vitamin A sind jedoch giftig, daher sollten Sie vor der Einnahme am besten einen Arzt konsultieren. Bleiben Sie aktiv, um Kalziumablagerungen im Blut vorzubeugen. Reduzieren Sie Ihre Proteinaufnahme, einschließlich Fleisch, Käse, Fisch und Hühnchen. Reduzieren Sie Ihre Salzaufnahme und essen Sie weniger salzreiche Lebensmittel. Begrenzen Sie die Menge an Vitamin C, insbesondere bei Patienten mit Calciumoxalatsteinen. Nehmen Sie nicht zu viel Vitamin D ein. Wenn Sie krank waren und anschließend starke Schmerzen oder Blut im Urin feststellen, suchen Sie bitte so schnell wie möglich einen Arzt auf. |
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