Alle Eltern hoffen, dass ihre Kinder nicht von Anfang an abnehmen, und helfen ihren Babys deshalb dabei, die Nahrung zu ergänzen. Aber ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln notwendig? Was ist die geeignete Art der Nahrungsergänzung? Mal sehen, was die Experten sagen. Laut der taiwanesischen China Times ist Muttermilch für die meisten Babys definitiv die natürlichste und am besten geeignete Nahrung. Wenn das Stillen länger als 4 bis 6 Monate durchgeführt werden kann, verringert sich nicht nur das Infektionsrisiko des Babys, sondern es können auch Allergien wirksam eingedämmt werden. Wenn das Stillen jedoch aufgrund bestimmter Faktoren nicht möglich ist, ist es an der Zeit, das am besten geeignete Milchpulver für Ihr Baby auszuwählen. 1. Nach einem halben Jahr Stillzeit Beikost hinzufügen Vielleicht haben die Eltern noch einige Fragen. Müssen zusätzlich zum Stillen und zur Säuglingsnahrung zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel wie Eisen oder Vitamin D gegeben werden? Es wird allgemein angenommen, dass Säuglingsnahrung einen höheren Eisengehalt aufweist, während Muttermilch einen niedrigeren Eisengehalt aufweist. Aus diesem Grund müssen Babys, die ausschließlich gestillt werden, ab dem 6. Monat Beikost zu sich nehmen, da es sonst aufgrund von Eisenmangel zu einer Eisenmangelanämie kommen kann. Was den Bedarf an Vitamin D betrifft, kann die Haut Vitamin D zusätzlich zur Aufnahme über die Ernährung auch durch Sonneneinstrahlung synthetisieren. Die American Academy of Pediatrics empfiehlt Säuglingen und Kleinkindern, täglich mindestens 200 IE (5 Mikrogramm) Vitamin D zu sich zu nehmen, während einige europäische und amerikanische Länder wie das Vereinigte Königreich und Kanada eine tägliche Aufnahme von 400 IE (10 Mikrogramm) oder mehr empfehlen, um einen Kalziummangel bei Babys zu vermeiden. 2. Milch trinken und Sonneneinstrahlung ist genug Kalzium Der aktuelle Standard für Säuglingsanfangsnahrung besagt, dass der Vitamin-D-Gehalt pro 100 kcal Milchpulver nicht weniger als 40 IE und nicht mehr als 100 IE betragen sollte. Wenn ein voll ausgetragener Säugling also ausreichend Säuglingsnahrung erhält und mäßiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, ist der Vitamin-D-Gehalt in seinem Körper ausreichend und es sind keine zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel erforderlich. Obwohl der Vitamin-D-Gehalt in der Muttermilch relativ gering ist (nur etwa 12 bis 60 IE Vitamin D pro Liter Muttermilch), ist eine zusätzliche Vitamin-D-Ergänzung möglicherweise nicht erforderlich, wenn das Baby ausreichend Sonnenlicht ausgesetzt ist. Es sei denn, die Mutter hat ein hohes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel, beispielsweise aufgrund von Unterernährung, als Vegetarierin, bei Menschen, die in Gebiete mit hohen Breitengraden ziehen, wo sie nur schwer Sonnenlicht bekommen, oder bei Menschen mit dunkler Haut, deren ultraviolette Strahlen schlecht durch die Haut dringen, oder wenn das Baby zu wenig Sonnenlicht ausgesetzt ist oder die Beikost nicht ausreichend ergänzt wird. Weil Eltern ihre Kinder so sehr lieben, möchten sie ihren Babys alle nur das Beste geben. Doch was ist der beste Weg dazu? Es wird empfohlen, dass Eltern bei der Auswahl von Milchpulver oder Nahrungsergänzungsmitteln für ihr geliebtes Baby sorgfältig prüfen, ob die Inhaltsstoffe geeignet sind, oder den Rat eines Kinderarztes einholen, um das Baby nicht zu belasten und negative Folgen zu verursachen. |
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