Bei sogenannten negativen Harnleitersteinen handelt es sich um Steine, die auch durch Röntgenstrahlen nicht erkennbar sind. Zu den häufigsten dieser negativen Steine zählen Zystinsteine und reine Harnsäuresteine. Die Behandlungsmethode für diese Art von negativen Harnleitersteinen muss anhand der Lage und Größe der Steine bestimmt werden und die Behandlung muss frühzeitig erfolgen. Im wirklichen Leben entwickeln manche Patienten aufgrund ihrer schlechten Angewohnheiten bestimmte Krankheiten, und Steine sind ein relativ häufiges Symptom. Sobald die Krankheit ausgebrochen ist, wird es für die Patienten schwierig, normal zu arbeiten und zu leben. Was sind also negative Harnleitersteine? Lassen Sie es uns unten herausfinden! Negative Steine beziehen sich normalerweise auf Steine, die unter Röntgenstrahlen nicht sichtbar sind. Generell können Steine in den meisten Fällen unter Röntgenstrahlen erkannt werden, es gibt jedoch nur sehr wenige Steine, die nicht erkannt werden können. Zu den häufigeren negativen Steinen zählen im Allgemeinen reine Harnsäuresteine und Zystinsteine. Im Allgemeinen kann beim Auftreten von Steinen eine vorläufige Diagnose der Steine mithilfe einer Farbultraschall- oder CT-Untersuchung gestellt werden. Die Behandlung negativer Steine ist ähnlich wie die Behandlung positiver Steine. Zur Behandlung können eine extrakorporale Lithotripsie oder eine minimalinvasive Operation eingesetzt werden. Klinisch werden positive und negative Steine anhand der Beobachtung definiert, dass kalziumhaltige Steine im Röntgenbild sichtbar sind. Allerdings hat jeder Stein einen anderen Kalziumgehalt und absorbiert Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße. Beispielsweise absorbieren Oxalatsteine oder Phosphatsteine Röntgenstrahlen. Auf dem einfachen Film sind Größe, Lage und Umgebungsbedingungen des Steins deutlich zu erkennen. Doch wie Harnsäuresteine und Zystinsteine ist auch dieser Steintyp zwar relativ hart, enthält aber keine Kalziumsalzbestandteile. Beim Fotografieren der Membran sind die Steine allerdings in der Regel nicht sichtbar. Diese Art von Stein ist unter einfachen Röntgenstrahlen nicht zu erkennen und wird als Negativstein bezeichnet. Die Behandlung negativer Harnleitersteine hängt von der Größe und Lage des Steins ab. Wenn der Stein sehr groß ist, ist eine Operation erforderlich. Wenn die Steine sehr klein sind, z. B. kleiner als 0,6 cm, können sie normalerweise mit Medikamenten ausgeschieden werden. Es reicht aus, die Steine aus dem Körper auszuscheiden. Generell sind Größe und Lokalisation des Steins die entscheidenden Kriterien für die Wahl der Behandlungsmethode und nicht die Frage, ob der Stein im Röntgenbild transparent ist oder ob es sich um einen Negativstein handelt. Diese Faktoren bestimmen die Operationsmethode und die Behandlungsmethode. |
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