Zur Behandlung von Harnleitersteinen sind zunächst Farbultraschall- oder CT-Untersuchungen notwendig, um die Größe der Steine und ihre Lage im Harnleiter zu bestimmen. Bei Steindurchmessern unter 6 mm empfiehlt sich eine konservative Behandlung kombiniert mit der Einnahme von Steinlösegranulat. Wenn der Stein sehr groß ist und eine Einklemmung verursacht, sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Im wirklichen Leben kann es aufgrund bestimmter schlechter Lebensgewohnheiten, wie beispielsweise dem Verzehr von viel Fleisch, wodurch leicht Steine entstehen können, und der langfristigen Verweigerung des Trinkens durch den Patienten zu gesundheitlichen Schäden kommen und die Entstehung von Harnleitersteinen begünstigen. Wie behandelt man also Harnleitersteine? Finden Sie es unten heraus! 1. Allgemeine Behandlung Bei dieser Behandlungsmethode gibt man dem Patienten täglich reichlich warmes, abgekochtes Wasser zu trinken. Es wird empfohlen, mehr als 2.000 ml pro Tag zu trinken. Wenn der Patient kein Wasser trinken kann oder unerwünschte Symptome wie Erbrechen aufweist, wird eine intravenöse Infusion empfohlen. Gleichzeitig ist die Kombination mit Medikamenten mit schmerzstillender und krampflösender Wirkung oder anderen Behandlungen wie Akupunktur und Behandlungen mit der traditionellen chinesischen Medizin erforderlich, um die Ausscheidung der Steine zu unterstützen. 2. Behandlung zur Steinentfernung Oftmals ist es notwendig, eine für den Patienten geeignete Behandlung auszuwählen, die auf der spezifischen Größe und Lage der Harnleitersteine, dem Vorliegen einer Harnwegsinfektion und den anatomischen Merkmalen der Harnwege basiert. Generell gilt, dass Steine, die sich im unteren Harnleiterbereich befinden und einen Durchmesser von weniger als 4 mm haben, in der Regel auch ohne spezielle Behandlung von selbst ausgeschieden werden können. Allerdings kann nur die Hälfte der Steine mit einem Durchmesser von 4 mm bis 5,9 mm von selbst ausgeschieden werden. Wenn der Stein eine Größe von 6 mm erreicht, ist es normalerweise schwierig, ihn von selbst auszuscheiden. Wenn die Steine nach mehr als 6 Monaten Behandlung nicht ausgeschieden werden können, wird empfohlen, dass der Patient seine Nierenfunktion sorgfältig überprüfen lässt. Um entscheiden zu können, ob die Harnwegsinfektion fortgesetzt oder eine aktive chirurgische Behandlung eingeleitet werden soll, muss geklärt werden, ob eine Harnwegsinfektion vorliegt, ob sich eine Obstruktion gebildet hat usw. 3. Ureteroskopische Behandlung Generell besteht derzeit die Ansicht, dass bei Steinen im mittleren und unteren Segment meist eine chirurgische Behandlung die bessere Wahl ist. Patienten können sich einer Ultraschall-Lithotripsie, einer elektrohydraulischen Lithotripsie, einer Laser-Lithotripsie und einer pneumatischen ballistischen Lithotripsie unterziehen, die einer Ureterenoskopie unterzogen wird. Darüber hinaus umfasst es auch die elektronische kinetische Lithotripsie. Von den ersten beiden Methoden wurde jedoch grundsätzlich Abstand genommen, da sie das menschliche Gewebe zu stark schädigen. |
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