Die normale Ausscheidung unseres menschlichen Körpers erfordert die Funktion vieler Organe. Wenn es ein Problem mit einem Organ gibt, führt dies zu einer Reihe von Problemen. Ich frage mich, ob Sie schon einmal von Harnsteinen gehört haben. Welche Untersuchungen sind also bei Harnsteinen notwendig? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Zu den Harnsteinen zählen Nierensteine, Harnleitersteine, Blasensteine und Harnröhrensteine. Es handelt sich dabei um sehr häufige Erkrankungen der Harnwege. Bei Verdacht auf Harnsteine: Welche Methode sollten Sie wählen: Farbultraschall, Röntgen oder CT? Schauen wir uns zunächst die Funktionen dieser gängigen Prüfungen an. Mittels Farbdoppler-Ultraschall lassen sich Nierensteine größer als 3 mm erkennen, das Vorliegen einer Hydronephrose feststellen und gleichzeitig Nierenbecken, Nierenkelche und Nierenparenchym darstellen. Die Vorteile sind, dass es einfach, schnell, kostengünstig, nicht-invasiv und strahlungsfrei ist. Allerdings ist die Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung nicht empfindlich gegenüber Harnleitersteinen. Zu den Röntgenuntersuchungen gehören einfache Bauchaufnahmen (KUB) und eine intravenöse Pyelographie (IVP), mit denen Größe, Anzahl und Lage positiver Steine vorläufig bestimmt werden können. Negative Steine wie Harnsäuresteine können durch Röntgenstrahlen nicht erkannt werden. Mithilfe der IVP können auch die Struktur des Nierenbeckens, Hydronephrose und die Durchgängigkeit des Harnleiters verstanden werden. Röntgenuntersuchungen sind mit Strahlung verbunden und daher für Schwangere nicht geeignet. Normalerweise müssen sie vor der Untersuchung nüchtern sein. Bei IVP ist zur Darmreinigung auch die Einnahme von Abführmitteln erforderlich. Durch die CT-Untersuchung können Steine erkannt werden, die durch Farbultraschall und Röntgenuntersuchungen nicht gefunden werden können. Damit können Größe, Lage, Anzahl, Härte und Hydronephrose der Steine detailliert bestimmt werden. Mithilfe einer erweiterten CT kann der Funktionsstatus der Nieren ebenfalls bestimmt werden, allerdings sind damit auch Nachteile wie hohe Strahlenbelastung und hohe Kosten verbunden. Wie treffen Sie also Ihre Auswahl unter diesen Tests? Bei Verdacht auf Harnsteine ist zur vorläufigen Diagnose der Farbultraschall die erste Wahl. Bestehen Zweifel hinsichtlich des Farbultraschalls, ist zur weiteren Abklärung eine Computertomographie (CT) erforderlich. Wenn eine Operation geplant ist, ist vor der Operation ein umfassender und detaillierter CT-Scan erforderlich, um den Zustand der Steine zu beurteilen. Vor der extrakorporalen Lithotripsie ist eine IVP erforderlich, um die Lage des Steins und die Durchgängigkeit des Harnleiters zu beurteilen. KUB kann für die Nachuntersuchung nach einer extrakorporalen Lithotripsie ausgewählt werden, um die Fragmentierung positiver Steine zu beurteilen. Wissen Sie jetzt, wie Sie wählen sollen? Wenn Sie Schmerzen im unteren Rücken, häufiges, dringendes und schmerzhaftes Wasserlassen oder Blut im Urin haben, leiden Sie möglicherweise an Harnsteinen. Gehen Sie so schnell wie möglich in ein normales Krankenhaus. Der Arzt wird auf der Grundlage Ihres Zustands eine individuelle Entscheidung treffen. |
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