Diagnosekriterien für Osteoporose

Diagnosekriterien für Osteoporose

Die diagnostischen Kriterien für Osteoporose. Die Diagnose Osteoporose ist für viele Menschen schon immer ein Thema gewesen, das ihnen Sorgen bereitet. Viele Menschen glauben, dass Kalziummangel Osteoporose bedeutet. Tatsächlich ist auch diese Ansicht falsch. Hören wir uns als Nächstes die Einführung der Experten an und erfahren Sie mehr über die Diagnosekriterien für Osteoporose.

1. Kleinwuchs und Rundrücken sind ein Anzeichen für Osteoporose. Symptome einer Osteoporose treten häufig nach Schmerzen auf. Der vordere Teil des Wirbelkörpers besteht hauptsächlich aus Spongiosa und ist die Säule des Körpers. Bei Osteoporose-Patienten sind vor allem der 11. und 12. Brustwirbel sowie der 3. Lendenwirbel stark belastet. Die Belastung ist größer und sie werden leichter zusammengedrückt und verformt, wodurch die Wirbelsäule nach vorne geneigt wird, die Krümmung des Rückens zunimmt und ein Rundrücken entsteht. Mit zunehmendem Alter verschlimmert sich die Osteoporose.

2. Fraktur: Dies ist die häufigste und schwerwiegendste Komplikation der degenerativen Osteoporose. Daher ist dies auch eines der Diagnosekriterien für Osteoporose.

3. Osteoporose kann auch anhand einer verminderten Atemfunktion diagnostiziert werden. Kompressionsfrakturen der Brust- und Lendenwirbel, Kyphosen und Brustdeformitäten können die Vitalkapazität und das maximale Ventilationsvolumen erheblich reduzieren. Patienten mit Osteoporose leiden häufig unter Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Dyspnoe.

Die klinische Diagnose von Osteoporose umfasst hauptsächlich zwei Untersuchungsaspekte;

1. Röntgenfilm. Die Hauptmanifestationen einer Osteoporose im Röntgenbild sind eine verringerte Knochendichte und eine dünne Knochenrinde. Die Dichte des Wirbelkörpers nimmt ab, die Querbälkchen werden kleiner oder verschwinden sogar, die Längsbälkchen werden spärlicher und der Dichteunterschied zwischen Wirbelkörper und Bandscheibe verringert sich. In schweren Fällen sind die Wirbelränder verhärtet und erscheinen flach, keilförmig oder bikonkav. Diese Methode ist einfach und zuverlässig, die Empfindlichkeit ist jedoch nicht hoch. Wenn Röntgenaufnahmen eine Osteoporose zeigen, ist der Kalziumverlust in den Knochen bereits um 25 bis 40 Prozent oder sogar mehr gesunken, was einer frühzeitigen Vorbeugung nicht förderlich ist.

2. Knochendichte messen. Zu den einsetzbaren Verfahren zählen die Einzelphotonenabsorption, die Doppelphotonenabsorption und die Dual-Energy-Röntgenmessung sowie die quantitative CT-, Ultraschall- und Magnetresonanztomographie. Durch den Einsatz von Geräten zur Messung der Knochendichte kann Osteoporose frühzeitig und präzise diagnostiziert werden.

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