Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Nierensteinen. Einschlägige Experten weisen darauf hin, dass dies mit objektiven Faktoren wie der arbeitsreichen Arbeit und dem engen Arbeitstempo moderner Menschen zusammenhängt und eng mit ihren schlechten Lebensgewohnheiten zusammenhängt. Unter anderem sind verschiedene schlechte Angewohnheiten für die Krankheit verantwortlich. Welche schlechten Angewohnheiten können Nierensteine verursachen? 1. Kein Frühstück: Heutzutage führen viele Büroangestellte ein hektisches Leben. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht oder auf unwissenschaftliche Weise frühstücken, staut sich die Galle über einen längeren Zeitraum in der Gallenblase und beeinträchtigt die Magensäuresekretion und die Gallenausscheidung. Dies schwächt die Funktion des Verdauungssystems und führt zu Gastritis, Gallenblasen- und Nierensteinen usw., was Ihrer Gesundheit ernsthaft schaden kann. 2. Mangelndes Trinkwasser und Bewegung: Viele Büroangestellte, insbesondere Frauen, stehen heutzutage unter einem viel größeren Wettbewerbsdruck als Männer. Sie sitzen stundenlang im Büro und bewegen sich nicht ausreichend, was zu einer übermäßigen Fettspeicherung führt. Manche Menschen trinken aufgrund von Arbeitsdruck oft nicht einmal am Tag Wasser, und manche trinken einfach überhaupt kein Wasser. 3. Falsche Ernährung: Manche Menschen essen lieber Zucker und häufig große Mengen zuckerhaltiger Lebensmittel. Dies führt nicht nur leicht zu Übergewicht, sondern auch zur Bildung von Nierensteinen. Darüber hinaus ist auch der Verzehr großer Mengen oxalsäurehaltiger Lebensmittel ein großes Tabu. Wenn Sie zu viele oxalsäurehaltige Lebensmittel zu sich nehmen, kann es leicht zu einem Anstieg des Oxalsäuregehalts in den Harnwegen kommen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Calciumoxalatsteinen erhöht. Frühe Symptome von Nierensteinen 1. Symptome einer Infektion: Bei einer kombinierten Infektion kann es zu Purulie kommen. Akute Anfälle können Schüttelfrost, Fieber, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen. 2. Die meisten Fälle sind asymptomatisch und es handelt sich um Nierenkelchsteine. Sie werden bei der körperlichen Untersuchung und der B-Ultraschalluntersuchung festgestellt. Der Urintest ist negativ oder enthält eine geringe Menge roter und weißer Blutkörperchen. 3. Niereninsuffizienz: Eine durch Nierensteine verursachte Obstruktion auf einer Seite kann auf dieser Seite zu Hydronephrose und fortschreitender Nierenfunktionsstörung führen. Eine Obstruktion durch bilaterale Nierensteine oder einzelne Nierensteine kann sich zu einer Urämie entwickeln 4. Vorgeschichte der Steinausscheidung: Beim Auftreten von Schmerzen und Hämaturie können Sand oder kleine Steine mit dem Urin ausgeschieden werden. Wenn der Stein die Harnröhre passiert, wird der Harnfluss blockiert und es kommt zu stechenden Schmerzen in der Harnröhre. Nach der Ausscheidung des Steins setzt der Harnfluss sofort wieder ein und der Patient fühlt sich entspannt und wohl. 5. Nierenkoliken werden häufig durch kleinere Steine, mikroskopische oder makroskopische Hämaturie und offensichtliche Klopfschmerzen im Nierenbereich verursacht. Wenn die Schmerzen auftreten, sieht der Patient blass aus, hat am ganzen Körper kalten Schweiß, einen schnellen und schwachen Puls und sogar einen Blutdruckabfall, oft begleitet von gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Blähungen. Wie man Nierensteinen durch die Ernährung vorbeugt 1. Purin begrenzen: 20 % der Patienten mit Calciumoxalatsteinen leiden an Hyperurikämie, einer Art von Nierensteinen, und 40 % der Patienten mit Hyperurikämie leiden sowohl an Hyperkalziurie als auch an Hypocitraturie. Daher sollte die Purindiät bei Patienten mit Hyperurikämie und Hyperurikämie eingeschränkt werden. 2. Kalziumaufnahme: 600 mg – 800 mg pro Tag. Kalzium verbindet sich mit Oxalsäure im Darm und bildet Kalziumoxalat, das mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Dadurch wird die Aufnahme von Oxalsäure im Darm und die Ausscheidung von Oxalsäure über den Urin verringert, wodurch die Gefahr der Bildung von Kalziumoxalatsteinen in den Nieren sinkt. Milch, Bohnen, Nüsse, Sardellen, getrocknete Garnelen und dunkelgrünes Gemüse sind kalziumreiche Lebensmittel. 3. Natrium begrenzen: Eine übermäßige Natriumaufnahme erhöht auch die Kalziumausscheidung. Eine anhaltende Hyperkalziurie ist der häufigste unabhängige Risikofaktor für Nierensteine. Bei den entstehenden Steinen handelt es sich meist um Calciumoxalatsteine. Daher kann eine geringere Natriumaufnahme und eine Senkung des Kalziumspiegels im Urin das Auftreten und Wiederauftreten von Nierensteinen wirksam verhindern. Im Gegenteil, Magnesium kann die Aufnahme von Oxalsäure im Darm und die Bildung von Kalziumkristallen reduzieren. Grünes Gemüse, Bohnen, Getreide, Nüsse und Meeresfrüchte enthalten viel Magnesium. |
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