Bei Menschen mit einem hohen Risiko einer Venenthrombose der unteren Extremitäten kann die Krankheit jederzeit auftreten. Daher ist es äußerst wichtig, sich so früh wie möglich über die Krankheit zu informieren. Heute werde ich Ihnen die spezifischen Stellen vorstellen, an denen eine Venenthrombose der unteren Extremitäten besonders häufig auftritt, damit Sie sie rechtzeitig erkennen können. Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine häufige periphere Gefäßerkrankung. Virchow, ein berühmter Arzt des 19. Jahrhunderts, schlug vor, dass die drei Hauptfaktoren einer Venenthrombose Blutstauung, Schädigung der Venenwand und Hyperkoagulabilität seien. Die Häufigkeit von Thrombosen in der linken unteren Extremität ist viel höher als in der rechten unteren Extremität, insbesondere bei primären Thrombosen der Becken-Femoral-Vene. Manchmal kann sich eine Venenthrombose in den unteren Extremitäten zentripetal bis zur unteren Hohlvene ausbreiten und sogar die Nierenvene blockieren, was zu Nierenversagen und somit zu einer Lebensgefahr führt. Dieser Erkrankung wurde in der klinischen Praxis stets große Aufmerksamkeit gewidmet. Eine Thrombose der Iliofemoralvene in den unteren Extremitäten kommt auf der linken Seite häufiger vor, zwei- bis dreimal häufiger als auf der rechten Seite. Dies kann damit zusammenhängen, dass die linke Beckenvene einen längeren Verlauf hat und von der rechten Beckenarterie überquert wird, wodurch es zu einer mehr oder weniger starken Kompression der linken Beckenvene kommt. Nach einer Venenthrombose der unteren Extremitäten, insbesondere einer Stammvenenthrombose, ist der Blutrückfluss zur betroffenen Extremität blockiert. In der akuten Phase kann das Blut nicht durch die Stammvene zurückfließen, wodurch der intravenöse Druck schnell ansteigt. Das im Blut enthaltene Wasser dringt über die Kapillaren in das Gewebe ein und führt zu einer Gewebeschwellung. Gleichzeitig steigt der Venendruck, wodurch die Kollateralvenen gezwungen werden, sich auszudehnen und zu öffnen. Das stagnierende Blut fließt durch die Kollateralvenen zurück, wodurch die Schwellung allmählich abklingt. Bei der Vorbeugung von Venenthrombosen in den unteren Extremitäten werden am häufigsten mechanische Präventionsmethoden eingesetzt, d. h. das im Ausland verwendete Sprungbrettgerät, aufblasbare Stiefel oder elektrische Stimulation, um den venösen Blutfluss zu beschleunigen und das Auftreten von tiefem Venenblut in den unteren Extremitäten nach der Operation zu verringern. |
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