X-förmige Beine werden am besten behandelt

X-förmige Beine werden am besten behandelt

Wir sollten in unserem täglichen Leben vorbeugende Maßnahmen ergreifen, die uns helfen können, viele Krankheiten zu vermeiden und ein gesundes Leben zu führen. Nehmen wir als Beispiel die Erkrankung der X-Beine. Was die Behandlungsmethode betrifft, lassen sich X-förmige Beine am besten auf diese Weise behandeln. Die konkrete Methode wird im Folgenden ausführlich vorgestellt.

Zu den Korrekturmethoden für X-förmige Beine gehören: Operationen, Schienen, Beinwickel, Übungen, korrigierende Einlagen usw. Kinder mit Rachitis müssen eine formelle und systematische Rachitisbehandlung erhalten. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Kinder nicht zu früh laufen lernen.

Bei Patienten mit Knochendeformationen ist eine Operation angezeigt. Durch eine chirurgische Osteotomie und eine Korrektur durch interne Fixierung können die normale Kraftlinie und das normale Aussehen der Gliedmaßen sofort wiederhergestellt werden.

Bei einer schweren Genu-valgum-Deformität kann eine erneute Osteotomie + Korrektur durch interne Fixierung im ersten Stadium zu Spannungen und Zug auf Nerven und Blutgefäße führen, was leicht zu entsprechenden Komplikationen führen kann. Daher kann durch eine Osteotomie und Korrektur mit Hilfe eines externen Fixateurs die Deformität langsam korrigiert und neurologische sowie vaskuläre Komplikationen vermieden werden. Zudem ist der chirurgische Eingriff minimalinvasiv.

Die Prinzipien nicht-chirurgischer Korrekturmethoden sind grundsätzlich dieselben: Sie bestehen darin, das Außenband des Kniegelenks zu entspannen und die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wiederherzustellen. Dadurch wird die Tibia in Varusstellung gebracht und das Korrekturziel erreicht. Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko, die Nachteile liegen jedoch in der aktiven Behandlung, die nur langsam Wirkung zeigt und langfristige Beharrlichkeit erfordert. Ohne Ausdauer kann das Ziel der Korrektur nicht erreicht werden.

Bei einem mittelschweren Genu varum ist Beobachtung die sinnvollste Option, insbesondere bei Kindern ab zwei Jahren (ohne erkennbare Ursache), da sich der Zustand der meisten Kinder danach bessert. Versuchen Sie, die Strahlenschäden, die Kinder durch Röntgenaufnahmen erleiden, so gering wie möglich zu halten. Führen Sie zunächst eine klinische Beobachtung durch. Eine Operation ist nur für heranwachsende Kinder mit sehr schweren Missbildungen und einem höheren Alter geeignet. Bei manchen Fehlbildungen ist es nicht ratsam, die Operation beim Kind so früh wie möglich durchführen zu lassen. Stattdessen ist es sinnvoller, zu warten, bis das Kind älter ist. Während der Wartezeit sollten Eltern nicht untätig bleiben, sondern die Veränderungen des Kindes mit Hilfsspangen und anderen Hilfsmitteln aufmerksam beobachten. Dies ist der kluge Ansatz.

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