Starke O-Beine haben im Allgemeinen genetische Ursachen, Rachitis, Arthrose usw. Um ein zufriedenstellendes Korrekturergebnis zu erzielen, müssen diese pathologischen O-Beine einer Osteotomieoperation unterzogen werden. Bei den meisten Menschen, die unter O-Beinen leiden, liegt in der Vergangenheit weder eine genetische Erkrankung noch ein Kalziummangel vor. Ihre O-Beine werden hauptsächlich durch körperliche Betätigung und eine langfristige Fehlhaltung verursacht. Wenn das Kniegelenk über längere Zeit einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt ist, beispielsweise beim Gehen mit nach außen gedrehten Füßen, beim Übereinanderschlagen der Beine oder bei einer schlechten Standhaltung, wird das Außenband des Kniegelenks überdehnt und entspannt sich. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht in der Kraft der Seitenbänder auf beiden Seiten und es bilden sich O-förmige Beine. Welche Übungen eignen sich also für Patienten mit O-Beinen? Der konkrete Plan sieht wie folgt aus. sich warm laufen: Gehen Sie 5 Minuten lang zügig und machen Sie dann 3 bis 4 Sätze Knierotationen im und gegen den Uhrzeigersinn sowie freihändige Kniebeugen, jeweils 8 Mal pro Satz. Ziel ist es, die Zielmuskulatur aufzuwärmen, die Viskosität der Synovialflüssigkeit im Kniegelenk zu verringern und sie auf den nächsten Bewegungsschritt vorzubereiten. Kniebeugen mit Kurzhanteln und engem Griff Halten Sie die Hanteln mit beiden Händen und lassen Sie sie locker hängen. Stehen Sie aufrecht, die Füße etwas weiter als schulterbreit auseinander und die Zehen leicht nach innen gedreht. Beugen Sie gleichzeitig Ihre Knie und Hüften, gehen Sie in die Hocke und halten Sie die Position 3 bis 5 Sekunden, wenn Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind. Stehen Sie dann auf und wiederholen Sie die Übung. Achten Sie auf die Spannung der Muskulatur sowie der äußeren Oberschenkel- und oberen Kniemuskulatur. Beinheben Setzen Sie sich mit geschlossenen Füßen auf die Beinpresse (oder Beinpresse), sodass Ihre Füße auf den Pedalen stehen. Nachdem Sie mit der Bewegung begonnen haben, kehren Sie kontrolliert mit den Oberschenkeln langsam in die Brustposition zurück, drücken Sie sich dann mit den Oberschenkeln nach oben und wiederholen Sie die Bewegung. Ausfallschritt Halten Sie die Hanteln mit beiden Händen und lassen Sie sie locker hängen. Stehen Sie aufrecht, die Füße etwa schulterbreit auseinander. Machen Sie mit dem linken Fuß einen großen Schritt nach vorne, halten Sie den Oberkörper aufrecht und beugen Sie beide Knie gleichzeitig, um Ihren Schwerpunkt abzusenken. Halten Sie an, wenn Ihr rechtes Bein nahe am Boden ist, stehen Sie auf und wiederholen Sie die Bewegung. Wechseln Sie nach Abschluss eines Satzes zum rechten Bein und wiederholen Sie die Übung genauso oft. Durch diese Bewegung kann der untere Teil des Quadrizeps umfassend trainiert und die Spannung der Bänder und Sehnen um das Kniegelenk erhöht werden. Statische halbe Kniebeuge Stellen Sie Ihre Füße etwas schmaler als Ihre Schultern auf, mit nach innen gerichteten Zehen, und machen Sie eine halbe Kniebeuge. Lehnen Sie Ihren Oberkörper leicht nach vorne und halten Sie Ihre Waden in einem Winkel von etwa 135 Grad. Halten Sie diese Position etwa 1 bis 2 Minuten lang. Gleicher Effekt wie oben. |
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