Knochenbrüche sind eine häufige orthopädische Erkrankung. Es gibt viele Gründe für Knochenbrüche, beispielsweise Stürze, Stöße und Knochenhyperplasie. Knochenbrüche können offensichtliche Symptome wie Schwellungen und Bewegungsunfähigkeit verursachen. Schauen wir uns an, welche Tests zur Diagnose von Knochenbrüchen erforderlich sind. 1. Vorgeschichte einer Meinung oder eines direkten gewalttätigen Traumas. 2. Sie weisen die oben genannten Symptome und Anzeichen auf. 3. Röntgen-AP-Aufnahmen können Brüche und Verschiebungen zeigen. Um die Art und Stabilität von Schulterblattfrakturen genau zu bestimmen, ist eine vollständige Röntgenuntersuchung aus verschiedenen Winkeln erforderlich. Zu den häufig verwendeten Röntgenuntersuchungen gehören: a) Standard-Anteriorposteriore-Röntgenaufnahme; b) Röntgenprojektion mit einer zentralen sagittalen Abweichung von 30° senkrecht zur Schulterblattwirbelsäule, die hauptsächlich zur Beobachtung der Gesamtform des Schulterblatts und der entsprechenden Beziehung des Schultergelenks verwendet wird; c) Das Röntgenprojektionszentrum liegt parallel zur Spina scapulae und zeigt ein seitliches Bild 30° nach hinten zur Sagittalebene. Die oberen Äste des „Y“-Bildes sind der vordere Teil des Rabenschnabelfortsatzes und der hintere Teil des Acromions, und der untere Ast ist der Rand des Schulterblattkörpers. Die Verbindung dieser drei Äste ist die Gelenkpfanne. Unter normalen Umständen befindet sich der Humeruskopf in der Mitte der Gelenkpfanne. d) Axillarradiographie, d. h. die Mitte der Röntgenprojektion zeigt auf die Oberseite der Achselhöhle. Dies dient der Beobachtung der vorderen und hinteren Ränder der Gelenkpfanne, des Akromions, der Basis des Rabenschnabelfortsatzes, des distalen Endes des Schlüsselbeins sowie der Fraktur und Luxation des Humeruskopfes. Röntgenuntersuchungen sind kostengünstig, haben aber den Nachteil, dass sie sich überlagern und die Sicht behindern. Darüber hinaus gehen Schulterblattfrakturen häufig mit kombinierten Verletzungen einher und wiederholte Bewegungen und verschiedene Körperpositionen sind nicht zulässig, sodass eine CT bequemer ist. Bei komplexen Schulterblattfrakturen, insbesondere solchen, die die Gelenkpfanne und den Schulterblatthals betreffen, ist die dreidimensionale CT-Rekonstruktion für die Behandlung von großer Bedeutung. Insbesondere für die Art der erforderlichen Operation kann der Eingriff vor der Operation mit einem dreidimensionalen CT simuliert werden. Die zu fixierenden Knochen können ausgewählt werden. Position, Art und Länge der internen Fixierung können so gestaltet werden, dass die interne Fixierung fest und zuverlässig ist. Außerdem kann der chirurgische Ansatz ausgewählt werden. |
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