Sind Nierensteine ansteckend? Viele Menschen im Umfeld von Nierensteinpatienten sind über dieses Problem sehr besorgt. Manche Patienten machen sich wegen dieser Probleme oft Sorgen, weil ihnen das Wissen über Nierensteine fehlt. Sind Nierensteine also ansteckend? Mal sehen, was die Experten zu sagen haben. Nierensteine hängen mit den Lebensgewohnheiten zusammen. Menschen, die zusammenleben, erkranken häufiger an der Krankheit, sie ist jedoch nicht ansteckend. Die Bildung von Nierensteinen ist auf eine übermäßige Konzentration von Kristallen im Urin und Veränderungen der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Urins zurückzuführen. Beispielsweise erreichen Oxalat, Phosphat und Urat einen übersättigten Zustand im Urin und fallen aus, wodurch Steine entstehen. Ihr Vorkommen hängt von Faktoren wie der geografischen Umgebung, den Lebensgewohnheiten, der Wasserqualität und der Rasse ab. Bei den Patienten handelt es sich überwiegend um junge Menschen und Menschen mittleren Alters, wobei die Inzidenz bei Männern höher ist als bei Frauen. Typische Symptome von Nierensteinen sind Schmerzen und Blut im Urin. Die Schmerzen treten meist anfallsartig im unteren Rücken oder Oberbauch auf und verschlimmern sich häufig nach anstrengender körperlicher Betätigung oder einer holprigen Reise. Hämaturie tritt häufig nach Schmerzen auf. Kleine Steine sind gefährlicher als große, da sie kleiner und leichter zu bewegen sind. Sie blockieren häufig die Harnwege und verursachen Nierenfunktionsstörungen. Patienten mit Nierensteinen sollten auf Folgendes achten: Menschen mit Nierensteinen sollten auf ihre Ernährung achten und weniger kalziumreiche Lebensmittel wie Knochen, Garnelen, Krabben, Spinat, Kartoffeln usw. essen. essen Sie weniger zucker-, salz-, fett- und proteinreiche Lebensmittel; mehr Wasser trinken; nehmen Sie weniger Medikamente wie Vitamin C und Kalziumtabletten ein; weniger Alkohol trinken; weniger starken Tee trinken; Treiben Sie ausreichend Sport und kombinieren Sie Arbeit und Ruhe. Nierensteine haben keinen direkten Einfluss auf den Blutdruck, die starken Schmerzen, die durch den Steinbefall verursacht werden, können jedoch zu einem Abfall des Blutdrucks führen. Bilaterale Nierensteine sind in der klinischen Praxis keine Seltenheit. Durch die obige Einführung haben wir ein entsprechendes Verständnis hierfür. Oft machen wir uns Sorgen darüber, ob dies oder jenes passieren wird. Diese Frage stellt sich jeder. Experten sagen: Wir sollten uns angesichts der Krankheit nicht zu viele Sorgen machen. Die Einstellung ist sehr wichtig. Manchmal kann eine gute Einstellung die Genesung von der Krankheit beschleunigen. Wenn Sie der Krankheit mit einer negativen Einstellung begegnen, wird die Krankheit zwar geheilt, der Patient bleibt jedoch psychisch krank. Daher kann eine optimistische Einstellung oft Wunder bewirken. |
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