Wie kann man einer Frozen Shoulder besser vorbeugen? Patienten mit Frozen Shoulder leiden unter starken Schmerzen und haben große Angst vor Kälte. Wie können wir es also besser verhindern? Ich glaube, viele Menschen kennen die Frozen Shoulder, eine Erkrankung, bei der das Schultergelenkgewebe verletzt wird. Kennen Sie die Ursachen und Präventionsmethoden einer Frozen Shoulder? Ursachen der Frozen Shoulder 1. Akutes Trauma des Schultergelenks Es gibt viele Formen akuter Traumata, wie etwa eine Schulterprellung, eine chirurgische Oberarmhalsfraktur und eine Schulterverrenkung. Aufgrund lokaler entzündlicher Exsudation, Schmerzen und Muskelkrämpfen kann es zu Verwachsungen zwischen der Schultergelenkkapsel und den umgebenden Weichteilen kommen, was zu einer Versteifung des Schultergelenks und einer Periarthritis der Schulter führen kann. 2. Überlastung oder Degeneration des Weichgewebes rund um das Schultergelenk Eine lange Schulterhaltung, langes Arbeiten mit gesenktem Kopf und übermäßige Belastung der Schultern können zu chronischer Alterung oder Degeneration des Weichgewebes rund um das Schultergelenk führen. Durch Überlastung oder Degeneration können Erkrankungen wie Supraspinatus-Tendinitis, Bizeps-Tendinitis, subacromiale Bursitis und Gelenkkapsulitis entstehen, die eine chronische Entzündung und Verklebung des Weichgewebes rund um das Schultergelenk verursachen. 3. Reduzierte Schulteraktivität oder zu lange Ruhigstellung der oberen Gliedmaßen Eine eingeschränkte Schulterbewegung kann zu einer schlechten lokalen Durchblutung, einem behinderten Lymphrückfluss, einer Ansammlung entzündlicher Exsudate und einer langfristigen Fibrinablagerung führen, was wiederum zu einer Atrophie der Gelenkkapsel und einer Verklebung der umgebenden Weichteile führt. Eine anhaltende Schulterluxation, ein Bruch der oberen Extremitäten und eine externe Fixierung nach einer Operation oder mangelnde Beachtung der Schulterfunktionsübungen während der Fixierungsphase können zum Auftreten einer Periarthritis der Schulter führen. 4. Einfluss externer Schulterfaktoren Bluthochdruck oder Stoffwechselerkrankungen können zu Stauungen und abnormaler Muskelspannung in den Muskeln rund um das Schultergelenk führen und so die Entstehung einer Frozen Shoulder begünstigen. Tuberkulose, Magen-Darm-Läsionen oder Gesichtserkrankungen können begleitende Schmerzen verursachen und dann Läsionen im Gewebe rund um das Schultergelenk verursachen. Symptome einer Frozen Shoulder 1. Schmerzen: Die Schmerzen sind zunächst leicht und örtlich begrenzt, können sich aber später zu großflächigen Schmerzen entwickeln. Die Symptome sind tagsüber mild und nachts schwerwiegend. Die Patienten wachen nachts häufig mit Schmerzen auf, weil sie sich umdrehen. 2. Eingeschränkte Mobilität: Der Bewegungsbereich der Schultern ist eingeschränkt und viele Bewegungen sind beeinträchtigt, wie z. B. Haare kämmen, sich am Rücken kratzen, Gesicht waschen, Anziehen und sogar das Halten von Schüsseln, was den Alltag ernsthaft beeinträchtigt. 3. Angst vor Kälte: Der Patient hat Angst vor Kälte in den Schultern. Durch den Luftzug einer Klimaanlage oder eines Ventilators fühlen sich die Schultern kalt und schmerzhaft an, was sehr unangenehm ist. 4. Druckschmerz: Es besteht ein deutlicher Druckschmerz im Bereich des Schultergelenks. 5. Atrophie: Langfristige Schulterschmerzen, verminderte Aktivität und Muskelatrophie durch Nichtgebrauch im Spätstadium. So beugen Sie einer Frozen Shoulder vor 1. Korrigieren Sie eine schlechte Haltung Wer bei seiner Schreibtischarbeit häufig mit gestreckten Schultern arbeitet, sollte auf eine korrekte Haltung achten, um chronische Überlastungen und Folgeschäden durch eine langfristig schlechte Haltung zu vermeiden. 2. Funktionstraining verstärken Machen Sie beispielsweise nach 45 Minuten Arbeit oder Fernsehen Übungen wie „Kopfnicken“, „Kopf hochschauen“ und „Kopfschütteln“. Sie können auch versuchen, den Kopf mit beiden Händen zu halten und nach hinten zu neigen oder aufrecht mit dem Kopf an der Wand zu stehen. Wiederholen Sie dies zwei- oder dreimal. Diese einfachen Bewegungen können Muskelermüdung sofort lindern. Sie können regelmäßig Tai Chi, Tai Chi-Schwert und Gateball üben oder Zieher und Hanteln verwenden und Ihre Hände schwingen. Achten Sie jedoch auf die Menge der Übungen, um Schäden am Schultergelenk und den umliegenden Weichteilen zu vermeiden. 3. Warm halten Das ständige Eindringen von Kälte und Feuchtigkeit in den Körper kann zu einer Verengung des Muskelgewebes und der kleinen Blutgefäße führen. Durch eine längere Muskelkontraktion können vermehrt Stoffwechselprodukte wie Milchsäure entstehen und es kann zur Ansammlung schmerzverursachender Substanzen kommen, die das Muskelgewebe stimulieren und Krämpfe verursachen können. Mit der Zeit kann es zu einer faserigen Degeneration der Muskelzellen und zu einer Funktionsstörung der Muskelkontraktion kommen, was verschiedene Symptome zur Folge hat. Achten Sie im Alltag darauf, sich warm zu halten, und vermeiden Sie insbesondere kalte Schultern. Menschen mittleren und höheren Alters sollten hierauf besonders achten. |
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