Um Osteoporose vorzubeugen, können wir lediglich unseren Lebensstil anpassen. Dazu gehören vor allem eine bessere Ernährung, eine ausgewogene Ernährung, eine salzarme, kalziumreiche Ernährung und eine entsprechend erhöhte Proteinzufuhr. Osteoporose ist eine chronische degenerative Erkrankung, die durch Knochenschwund, Zerstörung der trabekulären Struktur, erhöhte Knochenbrüchigkeit und Anfälligkeit für Frakturen gekennzeichnet ist. Um Osteoporose vorzubeugen, können Patienten folgende Maßnahmen ergreifen: Erstens: Sorgen Sie für eine ausreichende Nährstoffversorgung, was von vielen Menschen leicht übersehen wird. Kann die Einnahme von Hormonen Osteoporose verursachen? Bei Patienten mit spröden Knochenbrüchen sollten rechtzeitig Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden. Zur Behandlung der Osteoporose ist eine Supplementierung mit kalziumhaltigen Präparaten oder eine medikamentöse Intervention erforderlich. Während der Behandlung sollte geprüft werden, ob eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Der Grund für die Einnahme von Hormonen liegt darin, dass eine Grunderkrankung vorliegt. Bei dieser Art von Osteoporose ist eine Anpassung der Hormondosierung erforderlich. Eine Linderung der Osteoporose ist nur durch das Absetzen der Hormone möglich. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum große Mengen Hormone einnehmen. In welche Abteilung sollte ich mich bei Osteoporose wenden? Bei Osteoporose unterscheidet man zwischen primärer und sekundärer Osteoporose. Von primärer Osteoporose sind Frauen nach der Menopause und Männer über 65 Jahre betroffen, die unter Knochenschmerzen oder allgemeiner Schwellung und Unwohlsein leiden. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir in die orthopädische Abteilung gehen, um zu prüfen, ob Komplikationen der Osteoporose vorliegen, wie etwa distale Radiusfrakturen oder Frakturen der Lenden- oder Brustwirbel. Daher empfehlen wir Ihnen bei dieser Art von Bruch den Besuch einer orthopädischen Ambulanz. Osteoporose kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise Inaktivitätsosteoporose, Altersosteoporose und metabolische Osteoporose. Diese führt zu einer Verringerung der Knochendichte und erhöht dadurch die Knochenbrüchigkeit und Knochenbruchanfälligkeit. In manchen Fällen können Schmerzen und eine Reihe anderer Symptome auftreten. Manche Menschen glauben, dass es sich um eine altersbedingte Erkrankung handelt, und viele Patienten kommen in die geriatrische Abteilung, um Osteoporose behandeln zu lassen. |
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