Eine Knochenhyperplasie selbst verursacht keine entsprechenden Symptome. Wenn jedoch eine Knochenhyperplasie benachbarte Strukturgewebe stimuliert und komprimiert, treten entsprechende Begleitsymptome auf. Daher sollten die Patienten eine Behandlung erhalten, die auf ihren spezifischen Zustand abgestimmt ist. Wenn Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus gehen und keine Symptome aufweisen, benötigen sie im Allgemeinen keine Behandlung. Treten jedoch nur leichte klinische Symptome auf, können konservative Behandlungsmaßnahmen die erste Wahl für die Patienten sein. Knochensporne können von einem Orthopäden behandelt werden. Was ist ein Knochensporn? Knochensporne, auch Knochenhyperplasie genannt, treten meist in Gelenken oder Körperteilen auf, die häufig Belastungen ausgesetzt sind, wie etwa den Kniegelenken und Fersen der unteren Extremitäten sowie den Hals-, Lenden- und Brustwirbeln der Wirbelsäule. Die oben genannten Teile neigen zu Knochenhyperplasie und der Bildung von Knochenspornen. Sofern der Knochensporn nicht an bestimmten Stellen auftritt, beispielsweise Blutgefäße und Nerven komprimiert oder die Gelenkbewegung beeinträchtigt, oder der Knochensporn nicht relativ groß ist und das umliegende Weichgewebe beeinträchtigt, können einige Symptome auftreten. Einige Knochensporne können relativ klein sein und sich an irrelevanten Stellen befinden und möglicherweise keine klinischen Manifestationen aufweisen. Der sogenannte Knochensporn ist eine Manifestation einer Knochenhyperplasie, die durch eine krankhafte lokale Vermehrung des Knochens verursacht wird. So führen Sie eine minimalinvasive Operation bei Knieknochensporn durch Knochenhyperplasie wird mit minimalinvasiven chirurgischen Eingriffen behandelt. Dabei wird ein Endoskop verwendet, mit dem die dornartigen Wucherungen am Rand des Knochens klar lokalisiert und präzise entfernt werden können. Dadurch werden die Kompressionssymptome der Knochenhyperplasie auf das Gewebe und die Nerven rund um die Gelenke beseitigt und die Taubheits- und Schwächesymptome allmählich gelindert. Knochenhyperplasie ist eine degenerative Erkrankung der Knochen und Gelenke, die meist durch chronische Überlastung und langfristigen Kalziummangel verursacht wird. Aufgrund unterschiedlicher Lokalisation und Schweregrade der Erkrankung können die Kosten einer operativen Behandlung stark variieren. Für genauere Informationen sollten Sie sich an ein normales Krankenhaus wenden. Die minimalinvasive Operation von Knochenspornen im Knie wird im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt. Nach der Narkose dringt der Chirurg durch die Haut in die Gelenkhöhle ein und führt ein Arthroskop ein. Unter direkter Sicht entfernt der Chirurg die im Gelenk gewachsenen Knochensporne und Wucherungen und begradigt die Gelenkoberfläche. Sollten lokal einige freie Gelenkkörper vorhanden sein, werden diese gleichzeitig entfernt. |
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