Welche Trainingsmethoden sind für Patienten mit Rippenfellentzündung richtig? Eine Rippenfellentzündung ist eine häufige Erkrankung. Um ernsthafte Schäden zu vermeiden, müssen wir uns auf eine rechtzeitige Behandlung vorbereiten. Eine Behandlung allein reicht jedoch bei weitem nicht aus. Die Patienten müssen außerdem auf die richtige Pflege achten, beispielsweise durch tägliche Bewegung. Welches sind also die richtigen Trainingsmethoden für Patienten mit Rippenfellentzündung? Schauen wir es uns gemeinsam an. Schritte/Methoden: 1. Massieren Sie Ihre Brust: Sie können sitzen, stehen oder liegen. Ziehen Sie Ihre Oberbekleidung aus, reiben Sie Ihre Hände aneinander, um sie aufzuwärmen, und massieren Sie Ihre Brust und Achselhöhlen auf beiden Seiten sanft mit beiden Händen, bis der Bereich warm wird. Machen Sie dies 2–3 Mal am Tag, jeweils 5–10 Minuten lang. Ziehen Sie sich nach der Massage umgehend an, um Erkältungen und andere Erkrankungen vorzubeugen. 2 Halten Sie Ihren Kopf und drehen Sie sich um: Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, halten Sie Ihren Hinterkopf mit beiden Händen, drehen Sie sich nach links und rechts, von klein nach groß, drehen Sie sich 20-30 Mal auf jeder Seite. Dadurch kann Ihre Brust erweitert und die Übung intensiviert werden. 3. Übung zur Brustdehnung: Stellen Sie sich auf den Boden, Kopf hoch und Brust raus, heben Sie beide Arme seitlich an, schwingen Sie sie so weit wie möglich nach hinten und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Machen Sie zweimal täglich jeweils 20–30 Brusterweiterungsübungen. 4 Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Brust: Legen Sie sich mit dem Rücken auf das Bett, legen Sie die Hände an die Seiten Ihres Körpers, halten Sie Kopf und Füße ruhig und heben Sie die Brust so hoch wie möglich. Halten Sie nach dem Anheben einige Sekunden inne und lassen Sie es dann wieder herunterfallen. Wiederholen Sie dies zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Notiz: 1. Wenn Sie während des Trainings Brustschmerzen, Fieber, Husten, Kurzatmigkeit usw. verspüren, bedeutet dies, dass Sie zu viel trainieren und die Trainingsintensität entsprechend reduzieren sollten. 2. Durch die Kontrolle der Infektionsquelle sowie durch rechtzeitiges Entdecken und Isolieren der Infektionsquelle kann das Infektionsrisiko wirksam verringert werden. 3. Patienten mit leichter Erkrankung haben keine Symptome und sollten im täglichen Leben mehr darauf achten. |
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