Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass langfristiger Teekonsum Osteoporose verursacht. Der Grund, warum diese Angewohnheit Osteoporose verursacht, liegt hauptsächlich darin, dass das Trinken von Tee die Aufnahme von Kalzium im Magen-Darm-Trakt behindern kann. In schwereren Fällen von Osteoporose müssen die Aktivitäten eingeschränkt werden. Denn bei Osteoporose ist die Härte der Knochen beeinträchtigt und schon eine kleine Verletzung kann einen Knochenbruch verursachen. Daher müssen Aktivitäten eingeschränkt und Stürze vermieden werden, um die Knochenstärke langsam wiederherzustellen. Das Trinken von Tee verursacht keine Osteoporosesymptome. Tee hat eine schützende Wirkung auf die Knochen. Denn die im Grünen Tee enthaltenen Teepolyphenole können den Knochenschwund verringern. In welche Abteilung sollte ich mich bei Osteoporose wenden? Wenn die Osteoporose durch eine Schilddrüsenüberfunktion, Typ-1-Diabetes, ein Hypophysenprolaktinom oder verschiedene chronische Nierenerkrankungen verursacht wird, müssen Sie sich zur Behandlung an die Abteilung für Nephrologie und Endokrinologie wenden. Osteoporose ist eine häufige klinische Erkrankung. Leidet ein Patient unter Osteoporose, empfiehlt es sich, zur weiteren Behandlung die orthopädische Abteilung des Krankenhauses aufzusuchen. Manche Menschen glauben, dass es sich um eine altersbedingte Erkrankung handelt, und viele Patienten kommen in die geriatrische Abteilung, um Osteoporose behandeln zu lassen. Ist Osteoporose erblich? Untersuchungen zufolge besteht für Osteoporose tatsächlich eine gewisse genetische Veranlagung. Bei einer kleinen Anzahl von Menschen kommt es in den Knochenzellen zu Mutationen im Vitamin-D-Rezeptor-Gen, was die Knochendichte verringert und eine geringe basale Knochenmasse verursacht, die wiederum einen hohen Risikofaktor für Osteoporose darstellt. Bei diesen Menschen ist die Krankheit in der Familie aufgetreten. Die genaue Ursache dieser Erkrankung ist noch nicht vollständig geklärt, Studien haben jedoch gezeigt, dass genetische Faktoren die maximale Knochenmasse erheblich beeinflussen, was darauf schließen lässt, dass für die Erkrankung eine gewisse genetische Veranlagung besteht. Osteoporose ist eine weit verbreitete Erkrankung des täglichen Lebens und tritt häufiger bei älteren Menschen auf. |
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