Welche schlechten Angewohnheiten können das Osteoporoserisiko erhöhen?

Welche schlechten Angewohnheiten können das Osteoporoserisiko erhöhen?

Obwohl sich Osteoporose normalerweise schleichend im Alter manifestiert, müssen wir uns immer darüber im Klaren sein, dass das Auftreten dieser Krankheit keine Sache von ein oder zwei Tagen ist, sondern das Ergebnis vieler schlechter Gewohnheiten und Knochenabbaus über einen langen Zeitraum hinweg.

Welche schlechten Angewohnheiten können das Osteoporoserisiko erhöhen?

Unausgewogene Ernährung: Manche Menschen sind wählerische Esser oder ernähren sich seit ihrer Kindheit einseitig, was zu einer unausgewogenen Nährstoffaufnahme ihres Körpers führt, beispielsweise zu einem Mangel an Kalzium oder Vitamin D. Bei manchen älteren Menschen ist die Verdauung und Aufnahme von Kalzium geschwächt, was zu Osteoporose führen kann.

Bewegungsmangel: Wer in jungen Jahren keinen Sport treibt, hat eine geringere maximale Knochenmasse als sportlich aktive Menschen. Im Alter treiben Sie weniger Sport, weil Ihre Beine und Füße nicht mehr so ​​flexibel sind. Die Zeit, in der Sie Sonnenlicht sehen, wird reduziert und die Vitamin-D-Synthese nimmt ab, was die Knochenaufnahme behindert. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, wird der Knochenverlust schwerwiegender und löst somit diese Krankheit aus.

Schlechte Angewohnheiten: Manche Menschen trinken gerne Alkohol, rauchen und trinken Kaffee. Diese Angewohnheiten behindern die Aufnahme von Kalzium und machen sie anfällig für Osteoporose.

Einnahme bestimmter Medikamente: Manche Menschen müssen aufgrund bestimmter Krankheiten möglicherweise über einen längeren Zeitraum bestimmte Medikamente einnehmen, beispielsweise Steroide, Diuretika, Antibiotika und Antibiotika. Die Nebenwirkung dieser Medikamente besteht darin, dass sie leicht zu einer Verringerung der Knochendichte führen können.

Vorsichtsmaßnahmen

Kalziummangel ist eine der Ursachen für Osteoporose, eine bloße Kalziumergänzung kann Osteoporose jedoch nicht wirksam vorbeugen. Auch einige andere Nährstoffe können das Auftreten der Krankheit beeinflussen.

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