Jeder weiß, dass Kinder in jungen Jahren O-förmige Beine haben können, aber mit zunehmendem Alter wird die O-Form der Beine allmählich normal. Manche Kinder haben jedoch auch im Alter von drei oder vier Jahren noch O-förmige Beine. In diesem Fall sollten Eltern ihre Kinder rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus bringen. Was sind die wichtigsten Punkte zur Diagnose von O-Beinen in der klinischen Praxis? Bringen Sie Fersen und Fußsohlen zusammen, entspannen Sie Ihre Beine und stehen Sie aufrecht. Wenn zwischen Ihren Knien ein Abstand besteht, bedeutet das, dass Sie O-Beine haben. Im Allgemeinen wird der Schweregrad von O-Beinen anhand von zwei Indikatoren beurteilt: normaler Knieabstand und aktiver Knieabstand. Unter dem sogenannten normalen Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der Kniegelenke, wenn die Knöchel beider Füße eng beieinander stehen und die Beine sowie Kniegelenke im aufrechten Stand entspannt sind. Unter dem aktiven Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der beiden Kniegelenke, wenn die beiden Knöchel eng beieinander liegen und die Beine und Kniegelenke beim aufrechten Stehen nach innen gedrückt werden. Je nach Größe des normalen Knieabstands und des aktiven Knieabstands werden „O-Beine“ in Grad I, Grad II, Grad III und Grad IV unterteilt. Der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand beträgt 0, was Grad I entspricht. der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand ist größer als 0, was Grad II entspricht; der normale Knieabstand liegt zwischen 3 und 5 cm, was Grad III entspricht; Der normale Knieabstand beträgt mehr als 5 cm, was Grad IV entspricht. Daten zeigen, dass 20 Prozent der Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren ein leichtes Genu valgum haben; im Alter von 7 Jahren ist dieser Anteil auf unter 2 Prozent gesunken. Mit anderen Worten: Die meisten „O-förmigen Beine“ und „X-förmigen Beine“, die Kinder in verschiedenen Entwicklungsstadien aufweisen, korrigieren sich von selbst und erfordern im Allgemeinen keine besondere Behandlung, sondern lediglich mehr Aufmerksamkeit und Beobachtung. Menschen mit O-förmigen Beinen neigen dazu, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, das heißt, beim Gehen zeigen die Zehen nach außen. Beim Gehen üben die Beine eine Kraft nach außen aus, und auch die Kniegelenke sind einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt. Mit der Zeit können die Kniegelenke beim Stehen nicht mehr zusammenkommen, was zu einer O-förmigen Beinform führt. Passen Sie daher zunächst Ihre Gehhaltung an und lernen Sie, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern. Eine gute Gehhaltung sollte einen aufrechten Körper, einen eingezogenen Bauch und einen geraden Rücken umfassen. |
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