Die Behandlung von Osteoporose ist eine umfassende Behandlung. Die grundlegendste Behandlungsmethode ist die kombinierte Einnahme von Kalzium und Vitamin D. Zur symptomatischen Behandlung kann Calcitonin nach ärztlicher Verordnung eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern und den Knochenabbau zu hemmen. Bei der Untersuchung auf Osteoporose handelt es sich hauptsächlich um eine Knochendichtemessung. Darüber hinaus können auch Röntgenuntersuchungen der Läsionsstelle und entsprechende Labortests durchgeführt werden. Zur Hemmung der Osteoklastenfunktion können nach ärztlicher Verordnung auch Bisphosphonate eingesetzt werden. Wenn Osteoporose diagnostiziert wird, wird den Patienten eine aktive Behandlung empfohlen. Behandlung der lumbalen Osteoporose Eine Möglichkeit ist die konservative Behandlung, da wir wissen, dass bei Patienten mit Osteoporose und Knochenbrüchen die Operationsergebnisse in der Regel schlecht sind, weil ihre Knochendichte und -stärke abnehmen und es während der Operation zu neuen Knochenbrüchen kommen kann. Für Osteoporosepatienten mit Lendenwirbelfrakturen gibt es in der Regel zwei Behandlungsmöglichkeiten. Wenn beim Patienten eine Operationsindikation vorliegt und dieser von einem Orthopäden als für eine operative Behandlung geeignet beurteilt wird, entscheiden wir uns grundsätzlich für eine operative Behandlung, meist mittels Marknagel. Wenn der Orthopäde zu diesem Zeitpunkt feststellt, dass eine chirurgische Behandlung nicht geeignet ist, müssen wir eine konservative Behandlung durchführen. Bei einer konservativen Behandlung empfehlen wir dem Patienten, ihn ruhigzustellen und eine Belastung der Taille zu vermeiden. Definition von Osteoporose Osteoporose ist eine systemische Erkrankung, die durch eine Abnahme der Knochenmasse und eine Degeneration der Knochenmikrostruktur gekennzeichnet ist, was die Knochenbrüchigkeit und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Aktuelles Verständnis und Wissen über Osteoporose: Zunächst nimmt die Knochenmasse ab, einschließlich einer Abnahme der Knochenmineralmatrix. Die zweite ist die Degeneration der Knochenmikroarchitektur, die durch das Ungleichgewicht der Knochengewebeabsorption und -bildung verursacht wird und sich in der Zerstörung, Ausdünnung und Fraktur der trabekulären Struktur manifestiert. Die Sprödigkeit des dritten Knochens nimmt zu, die mechanische Festigkeit des Knochens nimmt ab, das Risiko eines Bruchs steigt und die Belastbarkeit nimmt ab, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Brüchen steigt. Bei geringen äußeren Krafteinwirkungen kann es zu plötzlichen Lendenwirbelfrakturen oder Frakturen des distalen Radius und Femurs kommen. |
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