Unter Duralsackkompression versteht man im Allgemeinen eine Kompression des zervikalen Duralsacks. Eine Kompression des zervikalen Duralsacks ist keine zervikale spondylotische Myelopathie. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Erkrankungen, die sich hinsichtlich Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten unterscheiden lassen. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Verschiedene Ursachen: Eine Kompression des zervikalen Dura mater-Sacks kann durch eine Hyperplasie des Halsknochens, eine Hypertrophie des gelben Bandes, eine Verknöcherung des hinteren Längsbandes usw. verursacht werden. Die zervikale spondylotische Myelopathie ist eine Erkrankung der Halswirbelsäule, die durch eine Degeneration der Halswirbelsäule verursacht wird und zu einer Kompression des Rückenmarks oder der das Rückenmark versorgenden Blutgefäße führt, wodurch das Halswirbelmark geschädigt wird. 2. Verschiedene Symptome: Eine Kompression des zervikalen Dura mater-Sacks verursacht hauptsächlich Symptome wie Schmerzen im Nackenbereich, eingeschränkte Bewegung, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und schwache Muskelkontraktionen. In den frühen Stadien der zervikalen spondylotischen Myelopathie verspüren die Patienten häufig ein Taubheits- und Schweregefühl in einer oder beiden unteren Gliedmaßen, gefolgt von allmählichen Schwierigkeiten beim Gehen, schwachen Beinen oder instabilem Stand. 3. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: Bei einer Kompression des spinalen Dura matersacks empfiehlt es sich, verstärkt auf Ruhe zu achten und längere Schreibtischarbeit zu vermeiden. Bei starken Schmerzsymptomen wird empfohlen, unter ärztlicher Aufsicht Ibuprofen-Retardkapseln, Celecoxib-Kapseln, Etoricoxib-Tabletten und andere Medikamente einzunehmen. Gleichzeitig können Massagen, Akupunktur, heiße Kompressen und andere Methoden zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Der Kompressionsgrad der zervikalen spondylotischen Myelopathie ist relativ gering und die Krankheit dauert relativ kurz, sodass sie mit konservativen Methoden behandelt werden kann, wie z. B. Bettruhe, Verringerung der Belastung der Halswirbelsäule, Tragen einer Halskrause, Akupunktur und Physiotherapie usw. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Symptomen und ohne Kontraindikationen für eine Operation kann auch eine chirurgische Behandlung gewählt werden, wie z. B. eine Operation mit anteriorem Zugang, eine Operation mit posteriorem Zugang, eine kombinierte posterior-anteriore Operation usw. |
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