Schwerwiegendere O-Beine lassen sich leicht anhand ihres Aussehens erkennen, bei manchen Menschen ist die Situation jedoch nicht so offensichtlich, sodass eine Beurteilung auf der Grundlage der Diagnose der O-Beine erfolgen muss. Durch einfache Vermutungen kann es leicht zu Fehldiagnosen kommen, die sich zwangsläufig auf die Behandlung von O-Beinen auswirken. Mit anderen Worten: Die Diagnose ist die Voraussetzung für die Behandlung von O-Beinen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie nach der folgenden Einführung ein klares Verständnis haben. Bringen Sie Fersen und Fußsohlen zusammen, entspannen Sie Ihre Beine und stehen Sie aufrecht. Wenn zwischen Ihren Knien ein Abstand besteht, bedeutet das, dass Sie O-Beine haben. Im Allgemeinen wird der Schweregrad von O-Beinen anhand von zwei Indikatoren beurteilt: normaler Knieabstand und aktiver Knieabstand. Unter dem sogenannten normalen Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der Kniegelenke, wenn die Knöchel beider Füße eng beieinander stehen und die Beine sowie Kniegelenke im aufrechten Stand entspannt sind. Unter dem aktiven Knieabstand versteht man den Abstand zwischen den Innenseiten der beiden Kniegelenke, wenn die beiden Knöchel eng beieinander liegen und die Beine und Kniegelenke beim aufrechten Stehen nach innen gedrückt werden. Je nach Größe des normalen Knieabstands und des aktiven Knieabstands werden „O-Beine“ in Grad I, Grad II, Grad III und Grad IV unterteilt. Der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand beträgt 0, was Grad I entspricht. der normale Knieabstand beträgt weniger als 3 cm und der aktive Knieabstand ist größer als 0, was Grad II entspricht; der normale Knieabstand liegt zwischen 3 und 5 cm, was Grad III entspricht; Der normale Knieabstand beträgt mehr als 5 cm, was Grad IV entspricht. Daten zeigen, dass 20 Prozent der Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren ein leichtes Genu valgum haben; im Alter von 7 Jahren ist dieser Anteil auf unter 2 Prozent gesunken. Mit anderen Worten: Die meisten „O-förmigen Beine“ und „X-förmigen Beine“, die Kinder in verschiedenen Entwicklungsstadien aufweisen, korrigieren sich von selbst und erfordern im Allgemeinen keine besondere Behandlung, sondern lediglich mehr Aufmerksamkeit und Beobachtung. Menschen mit O-förmigen Beinen neigen dazu, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, das heißt, beim Gehen zeigen die Zehen nach außen. Beim Gehen üben die Beine eine Kraft nach außen aus, und auch die Kniegelenke sind einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt. Mit der Zeit können die Kniegelenke beim Stehen nicht mehr zusammenkommen, was zu einer O-förmigen Beinform führt. Passen Sie daher zunächst Ihre Gehhaltung an und lernen Sie, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern. Eine gute Gehhaltung sollte einen aufrechten Körper, einen eingezogenen Bauch und einen geraden Rücken umfassen. Es gibt viele Grundlagen für die Diagnose von O-Beinen. Das Frühstadium ist die beste Zeit für eine Behandlung, allerdings ist der Zustand zu diesem Zeitpunkt oft noch nicht sehr deutlich erkennbar. Am besten ist es für uns, die Situation der O-förmigen Beine umfassender zu verstehen. Wenn ähnliche Beschwerden festgestellt werden, sollten wir rechtzeitig zu einer umfassenden Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen. Sobald dies bestätigt ist, sollten wir bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. |
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