Zu den Ursachen einer lumbalen Spinalkanalstenose zählen angeborene Entwicklungsstörungen, Traumata, Bänderhypertrophie, Knochensporne, lumbale Spondylolisthesis usw. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Nachdem die Krankheitsursache festgestellt wurde, sollten unter Anleitung eines Arztes geeignete Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Angeborene Entwicklungsstörungen: Wenn während der Entwicklung des Embryos angeborene Entwicklungsstörungen der Lendenwirbelsäule auftreten, können die Stiele sowie der vordere und hintere Hals kürzer sein und die Bänder im Lendenwirbelkanal können sich ebenfalls vermehren oder hypertrophieren, was zu einer lumbalen Spinalkanalstenose führt. Eine Traktionstherapie kann nach ärztlicher Anweisung durchgeführt werden. Die Dauer lässt sich auf 20 bis 30 Minuten begrenzen und kann 3 bis 5 Mal pro Woche durchgeführt werden. Bei Bedarf sind Behandlungen wie Laminektomie, Lumbalfusion und interne Fixierung erforderlich. 2. Trauma: Bei einem Sturz aus großer Höhe oder einem Autounfall kann es zu einer Verrenkung oder einem Bruch eines oder mehrerer Wirbel kommen, wodurch sich das Volumen des Wirbelkanals verringert und die Krankheit ausgelöst wird. Sie können dem Rat Ihres Arztes folgen und Ihren Zustand verbessern, indem Sie einen Hüftgurt tragen, um die Bewegung der Taille einzuschränken und die Lendenwirbelhaltung beizubehalten. Wenn ein Bruch festgestellt wird, kann dieser gemäß den Anweisungen Ihres Arztes mit einer offenen Reposition und internen Fixierung behandelt werden. 3. Bänderhypertrophie: Die Bänder im Wirbelkanal können verkalken und sich verdicken, wenn die Wirbelsäule degenerativen Veränderungen unterliegt. Wenn die verdickten Bänder in den Wirbelkanal vordringen, kommt es zu einer lumbalen Spinalkanalstenose. Bei leichten Beschwerden kann durch die Ausübung von Tai-Chi, Yoga etc. eine Linderung erreicht werden. Parallel kann eine Traktionsbehandlung nach ärztlicher Verordnung durchgeführt werden. Die Dauer kann auf 20 bis 30 Minuten begrenzt werden und kann 2 bis 4 Mal pro Woche durchgeführt werden. Gegebenenfalls sind Behandlungen wie eine Bänderresektion und eine Bänderrekonstruktion erforderlich. 4. Knochensporne: Wenn im Wirbelkanal Knochensporne wachsen, können diese das Rückenmark und die Nerven komprimieren. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule können auch Knochensporne verursachen, die zu einer lumbalen Spinalkanalstenose führen. Derzeit gibt es kein spezielles Medikament gegen Knochensporne, Sie können jedoch dem Rat Ihres Arztes folgen und Paracetamol-Tabletten, Celecoxib-Kapseln, Loxoprofen-Natrium-Tabletten und andere Medikamente zur schmerzstillenden Behandlung einnehmen. Gegebenenfalls ist eine operative Behandlung, beispielsweise ein künstlicher Gelenkersatz, erforderlich. 5. Lumbale Spondylolisthesis: Dabei handelt es sich um das relative Verrutschen zweier benachbarter Lendenwirbel, das nach vorne, hinten oder seitwärts erfolgen kann. Nach einem Verrutschen des Wirbelkörpers kann es zu einer lumbalen Spinalkanalstenose kommen. Die Patienten können 3 bis 5 Wochen im Bett bleiben und müssen während dieser Ruhezeit einen Hüftgurt tragen, um die durch die Krankheit verursachten Schmerzen zu lindern und zu beseitigen. Gegebenenfalls benötigt der Patient eine chirurgische Behandlung, beispielsweise eine hintere Wirbelsäulenversteifung. Patienten müssen die lumbale Spinalkanalstenose außerdem aktiv behandeln und können dem Rat ihres Arztes folgen und Medikamente wie Methylcobalamin-Tabletten, Eperisonhydrochlorid-Tabletten und Indomethacin-Tabletten einnehmen. Bei Bedarf kann eine Behandlung mittels Laminektomie, Laminoplastie usw. erfolgen. Während der Behandlung sollten die Patienten verstärkt auf Ruhe achten und von körperlicher Anstrengung wird abgeraten. |
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