Was sind die Symptome einer Brusthyperplasie?

Was sind die Symptome einer Brusthyperplasie?

Was sind die Symptome einer Brusthyperplasie? Brusthyperplasie ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Es kommt häufiger bei Frauen mittleren Alters zwischen 29 und 39 Jahren vor, da die sexuelle Funktion der Frau in dieser Phase am stärksten ist. Es äußert sich in einzelnen oder mehreren Knoten, die in verschiedenen Teilen der Brust wachsen. Die Knoten haben eine weiche Beschaffenheit, sind nicht klar abgegrenzt, beweglich und werden oft von unterschiedlich starken Schmerzen begleitet.

Frühe Anzeichen Manche Frauen spüren häufig eine Schwellung der Brust und einen dumpfen Schmerz, suchen aber normalerweise keinen Arzt auf, da sie sonst keine Beschwerden verspüren. Manche Menschen glauben sogar naiv, dass dies die Schönheit weiblicher Linien hervorheben kann. Allerdings können Schwellungen und dumpfe Schmerzen die ersten Anzeichen einer Brusthyperplasie sein. Bei manchen Formen der Brusthyperplasie können bei verzögerter Behandlung sogar Läsionen auftreten.

Die klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind Knoten in der Brust und Brustschmerzen. Etwa 80 % der Patientinnen weisen Symptome von Brustschmerzen auf, die meist beidseitig oder einseitig auftreten. Die Schmerzen werden in Dehnungsschmerz, stechender Schmerz, durchdringender Schmerz, dumpfer Schmerz oder Druckschmerz eingeteilt. Die Manifestation von Brustschmerzen ist oft instabil und kann sich vor der Menstruation verschlimmern. Häufig kommt es auch zu Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Wetterumschwüngen. Knoten in der Brust sind die wichtigste Grundlage für die Diagnose von Brusterkrankungen. Meistens sind sie zahlreich, unterschiedlich groß, haben eine harte oder zähe Beschaffenheit und die Knoten haften nicht an der Haut. Die Oberfläche der Klumpen ist oft nicht glatt und fühlt sich körnig an. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen weisen manche Patienten systemische Symptome auf, wie beispielsweise juckende Brustwarzen, Ausfluss, Bitterkeit im Mund, Rippenschwellungen, Engegefühl in der Brust, Appetitlosigkeit und Menstruationsstörungen.

Brusthyperplasie ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Es kommt häufiger bei Frauen mittleren Alters zwischen 29 und 39 Jahren vor, da die sexuelle Funktion der Frau in dieser Phase am stärksten ist. Es äußert sich in einzelnen oder mehreren Knoten, die in verschiedenen Teilen der Brust wachsen. Die Knoten haben eine weiche Beschaffenheit, sind nicht klar abgegrenzt, beweglich und werden oft von unterschiedlich starken Schmerzen begleitet. Besonders vor der Menstruation, nach Erschöpfung oder bei Gefühlsschwankungen wie Wut (in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Qi-Stagnation bezeichnet) vergrößert sich der Knoten und die Schmerzen nehmen zu, während der Knoten nach der Menstruation deutlich schrumpft und die Schmerzen nachlassen. Der Schmerz ist meist ausstrahlend, selten stechend. Der Brustkrebsknoten hat eine harte Beschaffenheit und unklare Grenzen, die Haut verfärbt sich häufig wie eine Orangenschale und hat nichts mit der Menstruation zu tun. Der Knoten vergrößert sich im Allgemeinen nur und schrumpft nicht. Ultraschall, Röntgen, Nahinfrarot-Scans usw. können eine wirksame Frühdiagnose ermöglichen. Es ist zu beachten, dass eine Brusthyperplasie zu Brustschmerzen führen kann. Wenn Sie also schon lange an einer Brusthyperplasie leiden, sollten Sie sich zur rechtzeitigen Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus begeben und sich untersuchen lassen.

Frauen sind im Allgemeinen sentimental und wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie es sich wünschen, flammt das Feuer in ihrem Herzen und ihrer Leber auf. Der Lebermeridian verläuft durch die Rippen und ist mit den Brüsten verbunden, wodurch es zu Qi-Stagnation und Schleimbildung in den Brüsten kommt. Daher verwendet die chinesische Medizin zur Behandlung im Allgemeinen Methoden zur Beruhigung der Leber und Linderung von Depressionen, zur Förderung des Qi und zur Lösung von Schleim, wie beispielsweise die Methodenkombination „Fünf-in-Eins-Integrierte Therapie“. Darüber hinaus kann es auch in Verbindung mit einigen „Qi-auffüllenden Medikamenten“ wie Hirschgeweihkleber verwendet werden, der die Qi-Zirkulation im Blut fördern kann und somit die beste Wirkung bei der Behandlung von Brusterkrankungen erzielt.

Klinische Manifestationen

(1) Brustschmerzen: Sie äußern sich häufig durch einen Spannungs- oder stechenden Schmerz, der eine oder beide Brüste betreffen kann, wobei die Schmerzen in einer Brust stärker ausgeprägt sind. Patientinnen mit starken Schmerzen können ihre Brust nicht berühren und die Schmerzen können sogar ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Knoten in der Brust auf und können auch in die betroffene Achselhöhle, Brust, Flanke, Schulter und Rücken ausstrahlen. Manche Menschen leiden unter Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, und nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden; Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Diese Schmerzen, die mit dem Menstruationszyklus und emotionalen Veränderungen zusammenhängen, sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie.

(2) Knoten in der Brust: Knoten in der Brust können in einer oder beiden Brüsten auftreten, in Form eines oder mehrerer Knoten, und kommen häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust vor, können aber auch in anderen Quadranten vorkommen. Die Klumpen können schuppen-, knoten-, schnur- und körnchenförmig sein, wobei die Flockenform am häufigsten vorkommt. Der Knoten ist unklar abgegrenzt, von mittlerer bis leichter Härte, gut beweglich, haftet nicht am umliegenden Gewebe und ist häufig empfindlich. Die Größe der Klumpen variiert, wobei die kleinen so groß wie Hirsekörner sind und die großen über 3 bis 4 cm groß sind. Auch Knoten in der Brust verändern sich mit dem Menstruationszyklus. Vor der Menstruation werden die Knoten größer und härter, nach der Menstruation schrumpfen sie und werden weicher.

(3) Brustwarzenausfluss: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu einem spontanen, strohgelben oder braun-serösen Brustwarzenausfluss kommen.

(4) Menstruationsstörungen: Bei Patientinnen mit dieser Krankheit kann es zu unregelmäßiger Menstruation, spärlichem oder hellem Menstruationsblut kommen und es kann auch zu Dysmenorrhoe kommen.

(5) Emotionale Veränderungen: Patienten fühlen sich oft deprimiert oder gereizt, was sich verschlimmert, wenn sie wütend, gestresst oder müde sind.

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