Analfistel, auch Hämorrhoidenfistel genannt, ist eine sehr häufige Erkrankung. Viele Menschen leiden im Alltag unter Analfisteln. Eine Analfistel ist hauptsächlich eine Folgeerkrankung, die durch das Platzen und Einschneiden von Abszessen im Analkanal und Rektum verursacht wird. Bei einer anorektalen Fistel handelt es sich hauptsächlich um eine Invasion des Analkanals, die selten eine Gefahr für das Rektum darstellt und daher als Analfistel bezeichnet wird. Bei den meisten Patienten ist die Analfistel auf eine unspezifische Infektion zurückzuführen, eine kleine Anzahl von Patienten leidet jedoch an Tuberkulose. Die innere Öffnung der Analfistel liegt in der Nähe der Zahnlinie und die äußere Öffnung befindet sich auf der Haut rund um den Anus. Oftmals leiden die Patienten viele Jahre darunter, ohne dass es zu einer Heilung kommt, was den Patienten großen Schaden zufügt. Für die Kosten einer Analfistelbehandlung liegen keine konkreten Zahlen vor. Dies liegt vor allem daran, dass der Schweregrad der Analfistel unterschiedlich ist und unterschiedliche Behandlungsmethoden gewählt werden, wodurch auch die Behandlungskosten unterschiedlich hoch ausfallen. Auch die Behandlungskosten werden unterschiedlich sein, da die Patienten unterschiedliche Behandlungsbereiche wählen. Die Behandlung einer Analfistel erfolgt überwiegend operativ. Während der Operation muss der Arzt sorgfältig nach der inneren Öffnung suchen und verhindern, dass der Anorektalring durchtrennt wird. Bei einer Analfistel handelt es sich um eine Erkrankung, die nicht von selbst heilt. Daher muss der Patient operativ behandelt werden. Zur Behandlung einer Analfistel ist eine minimalinvasive Operation empfehlenswert. Diese Art der chirurgischen Behandlung ist sehr angenehm und der Patient muss im Allgemeinen nicht ins Krankenhaus. Während der Genesungszeit muss der Patient nur regelmäßig zum Verbandswechsel ins Krankenhaus. Normalerweise benötigt der Patient 2 bis 3 Verbandwechsel. Zu anderen Zeiten können sie ein normales Leben führen und zur Arbeit gehen. Dies kann den Patienten helfen, viele Beschwerden zu vermeiden. Die übliche Ernährung besteht überwiegend aus leichten Nahrungsmitteln. Sie können mehr trinken und mehr frisches Obst und Gemüse essen. Dadurch kann rauer, trockener und harter Stuhlgang vermieden werden, der die postoperative Wunde des Patienten reizen kann, und der Patient kann Schmerzen wirksam lindern. Obwohl es sich bei diesem Eingriff nicht um einen großen Eingriff handelt, müssen sich die Patienten dennoch für ein reguläres Krankenhaus zur Behandlung entscheiden, damit die Behandlung gewährleistet werden kann. |
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